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Capitoli

  1. Kapitel 301 Keine Geliebte
  2. Kapitel 302 Victor fiel in Ohnmacht
  3. Kapitel 303 Ich habe ein Kind
  4. Kapitel 304 Sei vorbereitet
  5. Kapitel 305 Du bist ein Neuling
  6. Kapitel 306 Salazar-Gruppe
  7. Kapitel 307 Der kleine Kerl und der Neuling
  8. Kapitel 308 Reden Sie viel
  9. Kapitel 309 Nervös
  10. Kapitel 310 Ultraman
  11. Kapitel 311 Der Vertrag
  12. Kapitel 312 Die Verlobung abbrechen
  13. Kapitel 313 Löse Joeys Zunge
  14. Kapitel 314 Tammy wurde besiegt
  15. Kapitel 315 Müll
  16. Kapitel 316 Du bist so dumm
  17. Kapitel 317 Ich werde dir helfen
  18. Kapitel 318 Bitte lass es mich versuchen
  19. Kapitel 319 Das Programm
  20. Kapitel 320 Sie haben einen Anruf
  21. Kapitel 321 Ich bin kein wählerischer Esser
  22. Kapitel 322 Der Hintergedanke
  23. Kapitel 323 Lügner
  24. Kapitel 324 Dreihundert Millionen
  25. Kapitel 325 A Anfragen
  26. Kapitel 326 Vertreibe den Zweifel
  27. Kapitel 327 Tut es weh?
  28. Kapitel 328 Klatsch
  29. Kapitel 329 Ich habe sie verloren
  30. Kapitel 330 Wer ist hübscher
  31. Kapitel 331 Gehen Sie hinein und schauen Sie nach
  32. Kapitel 332 Wörter
  33. Kapitel 333 Victors Geschichte
  34. Kapitel 334 Ohne Segen geboren
  35. Kapitel 335 Er unterschrieb I
  36. Kapitel 336 Gerüchte und Bankrott
  37. Kapitel 337 Der Vertrag
  38. Kapitel 338 Feiere meinen Geburtstag mit mir
  39. Kapitel 339 Hilfe für Sie, Teil Eins
  40. Kapitel 340 Hilfe für Sie, Teil zwei
  41. Kapitel 341 Hilfe für Sie, Teil drei
  42. Kapitel 342 Joeys absichtliche Krankheit
  43. Kapitel 343 Ein Anruf aus dem Krankenhaus
  44. Kapitel 344 Der Untergang von Jack
  45. Kapitel 345 Kein Grund, sich schuldig zu fühlen
  46. Kapitel 346 Joe hatte eine Erkältung und Fieber
  47. Kapitel 347 Ein verwöhntes Kind, Teil 1
  48. Kapitel 348 Ein verwöhntes Kind, Teil zwei
  49. Kapitel 349 Warum bist du hier?
  50. Kapitel 350 Ich werde nicht gehen

Kapitel 405 Ein langer Weg

Der Maybach fuhr stetig die Autobahn entlang. Einen starken Kontrast zu der Dunkelheit, die das Fahrzeug überflutete, bildeten die auf beiden Seiten der Straße blinkenden Neonschilder aller Art, die man draußen vor dem Fenster sah.

Ivan ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder, warf einen Blick in den Rückspiegel auf den Rücksitz und sah, dass Rachel und Victor an zwei gegenüberliegenden Seiten des Sitzes saßen. Zwischen ihnen saß Joey, der als einzige Barriere zu den Erwachsenen diente.

Ohne das gedämpfte Brummen des Motors und den Rhythmus ihres Atmens wäre es im Inneren des Wagens völlig still gewesen, was die unangenehme Atmosphäre noch verstärkt hätte. Seit sie in den Wagen gestiegen waren, sagten Rachel und Victor kein Wort und sahen sich auch nicht an. Wer sie sah, hätte gedacht, sie wären Feinde, die gezwungen waren, im selben Wagen zu sitzen.

Ivan wagte es nicht, seinen Blick länger auf ihnen zu verweilen, als er vorhatte. Er wandte den Blick ab und seufzte innerlich angesichts der Situation, in der sie sich befanden. „Mr. Sullivan, Sie haben noch einen langen Weg vor sich, bis Miss Bennet Ihnen verzeiht.“

„Es riecht so gut.“ Ein unwiderstehlicher Duft wehte Joey in die Nase und er konnte nicht anders, als den Kopf zu neigen und aus dem Fenster zu blicken.

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