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Capitoli

  1. Kapitel 251 Du bist nicht meine Oma
  2. Kapitel 252 Er sah Rachel
  3. Kapitel 253 Joe wurde weggebracht
  4. Kapitel 254 In Sue Garden bleiben
  5. Kapitel 255 Keine Angst vor Blitzen
  6. Kapitel 256 Ich hasse dich
  7. Kapitel 257 Mit ihm teilen
  8. Kapitel 258 Wer ist deine Mama?
  9. Kapitel 259 Ein leichtes Fieber
  10. Kapitel 260 Pressekonferenz Teil Eins
  11. Kapitel 261 Pressekonferenz Teil Zwei
  12. Kapitel 262 Pressekonferenz Teil Drei
  13. Kapitel 263 Pressekonferenz Teil vier
  14. Kapitel 264 Pressekonferenz Teil fünf
  15. Kapitel 265 Pressekonferenz Teil Sechs
  16. Kapitel 266 Pressekonferenz Teil Sieben
  17. Kapitel 267 Lebendig oder tot
  18. Kapitel 268 Becken des Blutes
  19. Kapitel 269 Assistent
  20. Kapitel 270 Mama ist hier
  21. Kapitel 271 Lass mich nicht allein
  22. Kapitel 272 Verband
  23. Kapitel 273 Es liegt an Ihnen
  24. Kapitel 274 Geh einfach
  25. Kapitel 275 Rachel
  26. Kapitel 276 Ich weiß, dass du es bist
  27. Kapitel 277 Mein Leben gehört dir
  28. Kapitel 278 Ein Mensch oder ein Geist
  29. Kapitel 279 Anstand in der Öffentlichkeit
  30. Kapitel 280 Warte auf dich
  31. Kapitel 281 Ich weiß nicht
  32. Kapitel 282 Ich habe gewonnen
  33. Kapitel 283 Betrieb
  34. Kapitel 284 Seine Verlobte
  35. Kapitel 285 Ich bleibe
  36. Kapitel 286 Nicht daran gewöhnt, ich
  37. Kapitel 287 Warum bist du hier?
  38. Kapitel 288 Riskiere dein Leben
  39. Kapitel 289 Das Ende
  40. Kapitel 290 Warum lebt sie noch?
  41. Kapitel 291 Mädchen sollen zart sein
  42. Kapitel 292 Warte auf sie
  43. Kapitel 293 Nicht dieselbe Rachel
  44. Kapitel 294 Victor ist aufgewacht
  45. Kapitel 295 Iss die Orange
  46. Kapitel 296 Wohin gehst du?
  47. Kapitel 297 Was möchtest du mir sagen?
  48. Kapitel 298 Zurückgehen
  49. Kapitel 299 Das ist nicht, was ich will
  50. Kapitel 300 Handel

Kapitel 405 Ein langer Weg

Der Maybach fuhr stetig die Autobahn entlang. Einen starken Kontrast zu der Dunkelheit, die das Fahrzeug überflutete, bildeten die auf beiden Seiten der Straße blinkenden Neonschilder aller Art, die man draußen vor dem Fenster sah.

Ivan ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder, warf einen Blick in den Rückspiegel auf den Rücksitz und sah, dass Rachel und Victor an zwei gegenüberliegenden Seiten des Sitzes saßen. Zwischen ihnen saß Joey, der als einzige Barriere zu den Erwachsenen diente.

Ohne das gedämpfte Brummen des Motors und den Rhythmus ihres Atmens wäre es im Inneren des Wagens völlig still gewesen, was die unangenehme Atmosphäre noch verstärkt hätte. Seit sie in den Wagen gestiegen waren, sagten Rachel und Victor kein Wort und sahen sich auch nicht an. Wer sie sah, hätte gedacht, sie wären Feinde, die gezwungen waren, im selben Wagen zu sitzen.

Ivan wagte es nicht, seinen Blick länger auf ihnen zu verweilen, als er vorhatte. Er wandte den Blick ab und seufzte innerlich angesichts der Situation, in der sie sich befanden. „Mr. Sullivan, Sie haben noch einen langen Weg vor sich, bis Miss Bennet Ihnen verzeiht.“

„Es riecht so gut.“ Ein unwiderstehlicher Duft wehte Joey in die Nase und er konnte nicht anders, als den Kopf zu neigen und aus dem Fenster zu blicken.

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