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Capitoli

  1. Kapitel 51 Ich stimme zu
  2. Kapitel 52 Glaubst du mir?
  3. Kapitel 53 Das Schlimmste ist vorbei
  4. Kapitel 54 Zwei Möglichkeiten
  5. Kapitel 55 Etwas stimmt nicht
  6. Kapitel 56 Louis‘ Befreiung
  7. Kapitel 57 Ein wundervoller Traum
  8. Kapitel 58 Sterben vor Verlegenheit
  9. Kapitel 59 Das Problem ist gelöst
  10. Kapitel 60 Hausgäste
  11. Kapitel 61 Ich bin kein Gast
  12. Kapitel 62 Hinterhältig
  13. Kapitel 63 Ich werde dir geben, was du willst
  14. Kapitel 64 Ein Zufall
  15. Kapitel 65 Eine Erfahrung sammeln
  16. Kapitel 66 Was ist los?
  17. Kapitel 67 Ins Rampenlicht gerückt
  18. Kapitel 68 Gute Nachricht
  19. Kapitel 69 Versuchung
  20. Kapitel 70 Die Beziehung
  21. Kapitel 71 Fünfhunderttausend
  22. Kapitel 72 Eine angenehme Wahl
  23. Kapitel 73 Tricks
  24. Kapitel 74 Hab Mitleid
  25. Kapitel 75 Entführt
  26. Kapitel 76 Solange er mich nicht verletzt
  27. Kapitel 77 Aus dem Wald
  28. Kapitel 78 Ein barmherziger Samariter zu sein ist kein Kinderspiel
  29. Kapitel 79 Unerklärlicherweise verschwunden
  30. Kapitel 80 Welch anhaltender Groll
  31. Kapitel 81 Hilf ihm aus der Patsche
  32. Kapitel 82 Du kannst weiter strippen
  33. Kapitel 83 Durchbrennen
  34. Kapitel 84 Eine schreckliche Begegnung
  35. Kapitel 85 Schauspieler
  36. Kapitel 86 Entschuldigen
  37. Kapitel 87 Demütigung
  38. Kapitel 88 Ganz oben in den Charts
  39. Kapitel 89 Vertrau mir einfach
  40. Kapitel 90 Ich hasse es, herabgesetzt zu werden
  41. Kapitel 91 Nur Freunde
  42. Kapitel 92 Kompliziert
  43. Kapitel 93 Es kann kein Herzschmerz sein
  44. Kapitel 94 Freude oder Schmerz
  45. Kapitel 95 Das Ende der Sache
  46. Kapitel 96 Geblendet
  47. Kapitel 97 Bleib weg von mir
  48. Kapitel 98 So schmerzhaft
  49. Kapitel 99 Ein perfekter Mann
  50. Kapitel 100 Unerwartet

Kapitel 8 Ein Missverständnis

Bumm!

Julius schlug meinen Kopf hart gegen die Tür. Ein dumpfer Schlag ertönte in meinem Hinterkopf und mir wurde immer wieder schwarz vor Augen, während ich die Tür hinunterrutschte. „Verdammt …“

Er holte tief Luft, wahrscheinlich weil sein verletztes Auge schon wieder schmerzte. Er drehte sich um, schlug mit dem Bein heftig nach mir und trat mir in den Magen. Überrumpelt fiel ich zur Seite, der Schmerz war so lähmend, dass ich lange nicht aufstehen konnte. „Verdammt, du Schlampe! Ich gehe jetzt ins Krankenhaus. Ich lasse dich laufen, wenn mein Auge in Ordnung ist, aber sonst wirst du es bekommen!“

Julius' wütende Stimme erklang über meinem Kopf. Als ich das hörte, überkam mich eine Welle der Trauer. Wer hätte gedacht, dass der Mann, der so etwas sagte, der Mann sein würde, mit dem ich seit einem halben Jahr verheiratet bin?

Nachdem ich gerade durch die Mangel gedreht worden war, hatte ich keine Energie mehr. Außerdem war ich angesichts eines so großen Schlags sowohl körperlich als auch geistig erschöpft, sodass ich nur noch zusammengesunken auf dem Boden liegen bleiben konnte.

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