Kapitel 95
*Kane*
Ich war fast da.
Ich hatte es fast bis zu der Stelle geschafft, wo Emory ihrem Vater gegenüberstand. Ich konnte sie in der Ferne sehen, als ich über das Gras sprintete und nicht einmal langsamer wurde, als ich an der Reihe meiner eigenen Truppen vorbeikam, die zurückgeblieben waren und zugesehen hatten.
„ Was macht sie da?“, rief ich laut und ohne Vorwarnung. Warum hatte Rainer zugelassen, dass sie so weit vor ihm war? Ich sah, wie mein Freund sich nach vorne duckte und hinter mich kam, aber es war verdammt noch mal zu spät!
Emory fällt nach hinten, die Krallen eines Wolfes zerreißen ihren Unterleib und Blut spritzt über sein Gesicht.