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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 250
  2. Kapitel 251
  3. Kapitel 252
  4. Kapitel 253
  5. Kapitel 254
  6. Kapitel 255
  7. Kapitel 256
  8. Kapitel 257
  9. Kapitel 258
  10. Kapitel 259
  11. Kapitel 260
  12. Kapitel 261
  13. Kapitel 262
  14. Kapitel 263
  15. Kapitel 264
  16. Kapitel 265
  17. Kapitel 266
  18. Kapitel 267
  19. Kapitel 268
  20. Kapitel 269
  21. Kapitel 270
  22. Kapitel 271
  23. Kapitel 272
  24. Kapitel 273
  25. Kapitel 274
  26. Kapitel 275
  27. Kapitel 276
  28. Kapitel 277
  29. Kapitel 278
  30. Kapitel 279
  31. Kapitel 280
  32. Kapitel 281
  33. Kapitel 282
  34. Kapitel 283
  35. Kapitel 284
  36. Kapitel 285
  37. Kapitel 286
  38. Kapitel 287
  39. Kapitel 288
  40. Kapitel 289
  41. Kapitel 290
  42. Kapitel 291
  43. Kapitel 292
  44. Kapitel 293
  45. Kapitel 294
  46. Kapitel 295
  47. Kapitel 296
  48. Kapitel 297
  49. Kapitel 298
  50. Kapitel 299

Kapitel 63

Serenity antwortete ihrer Schwester, dass sie und Zachary heute Abend zum Abendessen kommen würden. Nachdem Serenity aufgelegt hatte, fragte Zachary: „Kommst du mit deiner Großfamilie klar?“ „Nein.“

Serenity war offen und ehrlich. Sie fügte hinzu: „Meine Eltern starben bei einem Autounfall, als ich zehn war. Niemand väterlicher- oder mütterlicherseits wollte meine Schwester und mich großziehen. „Allerdings wollten alle einen Teil der Versicherungsleistung. Da meine Onkel keinen Anspruch auf das Geld hatten, wiesen sie meine Großeltern an, mehr aus uns herauszuholen. Mein Vater war der jüngste Sohn, also bekam er in der Familie nicht viel Aufmerksamkeit. Meine Großeltern bevorzugten stattdessen meine Onkel.

„Sie sagten, dass wir im Austausch für einen größeren Teil der Versicherungsleistung keinen Familienunterhalt zahlen müssten. Sie nahmen sechshunderttausend Dollar und unterzeichneten den Vertrag, um ihnen die Pflege für uns und unsere Verantwortung zu überlassen. Meine Großeltern zogen auch in das zweistöckige Haus, das meine Eltern kurz vor ihrem Tod gebaut hatten. Sie sagten, das Haus gehöre ihnen, da meine Eltern nicht mehr da seien. „Meine Großeltern erwähnten, dass wir kein Haus brauchen, da wir einen Mann finden können, auf den wir uns verlassen können, wenn wir erwachsen sind. Damals waren wir noch jung und hatten niemanden, der uns den Rücken freihielt. Das Haus wurde also von meinen Großeltern bewohnt. Während der Schulferien kamen wir immer für einen kurzen Aufenthalt zurück, aber wir bekamen abschätzige Blicke, als ob wir gekommen wären, um ihnen das Haus wegzunehmen.

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