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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 550
  2. Kapitel 551
  3. Kapitel 552
  4. Kapitel 553
  5. Kapitel 554
  6. Kapitel 555
  7. Kapitel 556
  8. Kapitel 557
  9. Kapitel 558
  10. Kapitel 559
  11. Kapitel 560
  12. Kapitel 561
  13. Kapitel 562
  14. Kapitel 563
  15. Kapitel 564
  16. Kapitel 565
  17. Kapitel 566
  18. Kapitel 567
  19. Kapitel 568
  20. Kapitel 569
  21. Kapitel 570
  22. Kapitel 571
  23. Kapitel 572
  24. Kapitel 573
  25. Kapitel 574
  26. Kapitel 575
  27. Kapitel 576
  28. Kapitel 577
  29. Kapitel 578
  30. Kapitel 579
  31. Kapitel 580
  32. Kapitel 581
  33. Kapitel 582
  34. Kapitel 583
  35. Kapitel 584
  36. Kapitel 585
  37. Kapitel 586
  38. Kapitel 587
  39. Kapitel 588
  40. Kapitel 589
  41. Kapitel 590
  42. Kapitel 591
  43. Kapitel 592
  44. Kapitel 593
  45. Kapitel 594
  46. Kapitel 595
  47. Kapitel 596
  48. Kapitel 597
  49. Kapitel 598
  50. Kapitel 599

Kapitel 63

Serenity antwortete ihrer Schwester, dass sie und Zachary heute Abend zum Abendessen kommen würden. Nachdem Serenity aufgelegt hatte, fragte Zachary: „Kommst du mit deiner Großfamilie klar?“ „Nein.“

Serenity war offen und ehrlich. Sie fügte hinzu: „Meine Eltern starben bei einem Autounfall, als ich zehn war. Niemand väterlicher- oder mütterlicherseits wollte meine Schwester und mich großziehen. „Allerdings wollten alle einen Teil der Versicherungsleistung. Da meine Onkel keinen Anspruch auf das Geld hatten, wiesen sie meine Großeltern an, mehr aus uns herauszuholen. Mein Vater war der jüngste Sohn, also bekam er in der Familie nicht viel Aufmerksamkeit. Meine Großeltern bevorzugten stattdessen meine Onkel.

„Sie sagten, dass wir im Austausch für einen größeren Teil der Versicherungsleistung keinen Familienunterhalt zahlen müssten. Sie nahmen sechshunderttausend Dollar und unterzeichneten den Vertrag, um ihnen die Pflege für uns und unsere Verantwortung zu überlassen. Meine Großeltern zogen auch in das zweistöckige Haus, das meine Eltern kurz vor ihrem Tod gebaut hatten. Sie sagten, das Haus gehöre ihnen, da meine Eltern nicht mehr da seien. „Meine Großeltern erwähnten, dass wir kein Haus brauchen, da wir einen Mann finden können, auf den wir uns verlassen können, wenn wir erwachsen sind. Damals waren wir noch jung und hatten niemanden, der uns den Rücken freihielt. Das Haus wurde also von meinen Großeltern bewohnt. Während der Schulferien kamen wir immer für einen kurzen Aufenthalt zurück, aber wir bekamen abschätzige Blicke, als ob wir gekommen wären, um ihnen das Haus wegzunehmen.

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