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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 350
  2. Kapitel 351
  3. Kapitel 352
  4. Kapitel 353
  5. Kapitel 354
  6. Kapitel 355
  7. Kapitel 356
  8. Kapitel 357
  9. Kapitel 358
  10. Kapitel 359
  11. Kapitel 360
  12. Kapitel 361
  13. Kapitel 362
  14. Kapitel 363
  15. Kapitel 364
  16. Kapitel 365
  17. Kapitel 366
  18. Kapitel 367
  19. Kapitel 368
  20. Kapitel 369
  21. Kapitel 370
  22. Kapitel 371
  23. Kapitel 372
  24. Kapitel 373
  25. Kapitel 374
  26. Kapitel 375
  27. Kapitel 376
  28. Kapitel 377
  29. Kapitel 378
  30. Kapitel 379
  31. Kapitel 380
  32. Kapitel 381
  33. Kapitel 382
  34. Kapitel 383
  35. Kapitel 384
  36. Kapitel 385
  37. Kapitel 386
  38. Kapitel 387
  39. Kapitel 388
  40. Kapitel 389
  41. Kapitel 390
  42. Kapitel 391
  43. Kapitel 392
  44. Kapitel 393
  45. Kapitel 394
  46. Kapitel 395
  47. Kapitel 396
  48. Kapitel 397
  49. Kapitel 398
  50. Kapitel 399

Kapitel 122

Liberty schnaubte. „Er war derjenige, der darauf bestanden hat, die Hälften zu teilen, also habe ich einfach getan, was er wollte. Wie kann es richtig sein, dass er mit mir machen kann, was er will, wenn er wütend ist? Du bist bestürzt, wenn du ihn so siehst, aber siehst du nicht, dass er mich auch verprügelt hat?

„ Er ist dein kostbarer Sohn, aber ich bin auch ein Mensch! Ja, meine Eltern sind tot, aber selbst wenn ich eine Waise bin, werde ich nicht zulassen, dass du mich missbrauchst!“

„ Wirst du mich einzeln oder alle zusammen angreifen? Komm zu mir! Ich werde ehrlich zu dir sein. Wenn du nicht mehr mit mir zusammen sein willst, sag einfach Bescheid und wir lassen uns scheiden. Glaubst du nicht, dass du ungestraft davonkommst, wenn du mich misshandelst? Ich bin kein Schwächling! Wenn du es wagst, mich noch einmal zu schikanieren oder zu verprügeln, werde ich dafür sorgen, dass deine ganze Familie in die Hölle kommt, bevor ich sterbe!

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