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Capitoli

  1. Kapitel 101 Sie beschloss, zurückzugehen
  2. Kapitel 102 Seine Liebe und sein Hass
  3. Kapitel 103 Das Recht zu lieben
  4. Kapitel 104 Glück, geliebt zu werden
  5. Kapitel 105 Würdest du sie immer noch lieben, wenn sie zu dir zurückkäme?
  6. Kapitel 106 Lass uns ein Baby bekommen
  7. Kapitel 107 Alles, was er wollte, war ein Zuhause
  8. Kapitel 108 Ihr die Dinge absichtlich schwer machen
  9. Kapitel 109 Unzufriedenheit mit Wenny
  10. Kapitel 110 Du hättest vor zwei Jahren sterben sollen
  11. Kapitel 111 Du siehst aus wie sie
  12. Kapitel 112 Ein vertrautes Gefühl
  13. Kapitel 113 Sie hatte keine anderen Wünsche
  14. Kapitel 114 War er nicht zufrieden?
  15. Kapitel 115 Es war kein Zufall
  16. Kapitel 116 Auch wenn du dich änderst, wirst du immer noch meine Frau, meine Ehefrau sein
  17. Kapitel 117 Wer hat dir den Ring gegeben?
  18. Kapitel 118 Wie lange wolltest du es vor mir verbergen?
  19. Kapitel 119 Der Mann bei ihr war Lucas
  20. Kapitel 120 Lebe in ihrem Haus
  21. Kapitel 121 Willst du immer noch die Lügen in deinem Kopf glauben?
  22. Kapitel 122 Wirst du wirklich hier leben?
  23. Kapitel 123 Du bist derjenige, der gehen soll
  24. Kapitel 124 Ich will keine Entschuldigung
  25. Kapitel 125: Tag und Nacht
  26. Kapitel 126 Tief beunruhigt
  27. Kapitel 127 Fahr sie zurück nach Italien
  28. Kapitel 128 Unerklärlicherweise schuldig
  29. Kapitel 129 Er war angewidert von ihrem Schmutz
  30. Kapitel 130 Ins Krankenhaus eingeliefert werden
  31. Kapitel 131 Missverstanden
  32. Kapitel 132 Liebe braucht Fairness
  33. Kapitel 133 Alles ist vorherbestimmt
  34. Kapitel 134 Wenn du mich nicht liebst, dann hasst du mich
  35. Kapitel 135 Ich könnte alles andere versprechen, außer dieses
  36. Kapitel 136 Wie konnte sie fälschen
  37. Kapitel 137 Abwarten und Tee trinken
  38. Kapitel 138 Ich möchte nicht für eine Hure gehalten werden
  39. Kapitel 139 Provokation
  40. Kapitel 140 Er brachte sie in Schwierigkeiten
  41. Kapitel 141 Du wirst mir gehören, solange ich dich will
  42. Kapitel 142 Sie war machtlos gegen ihn
  43. Kapitel 143 Egal, wer es war, er ließ sie nicht gehen
  44. Kapitel 144 Vermieter und Untermieter
  45. Kapitel 145 Umzug in seine Wohnung
  46. Kapitel 146 Eine peinliche Situation
  47. Kapitel 147 Hat sie ihn gezwungen?
  48. Kapitel 148 Sie genoss Unabhängigkeit und finanzielle Freiheit
  49. Kapitel 149 Sie ist nicht hier und hat auch nicht vor zu kommen
  50. Kapitel 150 Ihre Flügel stutzen

Kapitel 71 Ayla ignoriert Brian

Ayla sah Molly völlig entsetzt an. Dann starrte sie Toby fragend an. Sie sagte: „Stehen Sie auf, Mrs. Brown. Ich verspreche, ihn nie wiederzusehen!“ Nach allem, was in letzter Zeit geschehen war, gab es für sie und Toby sicherlich keinen Grund, sich jemals wiederzusehen.

Toby versuchte einzugreifen, aber Ayla wusste, dass alles, was er in diesem Moment sagte, das Problem nur noch verschlimmern würde. Sie wies ihn an: „Mr. Brown, bringen Sie Ihre kostbare Frau nach Hause! Wir sind jetzt an einem öffentlichen Ort.“ Ayla kümmerte sich nicht im Geringsten um die Meinung anderer über sie. Aber in ihrem Hinterkopf wusste sie, dass die Tochter und der Schwiegersohn der renommierten Smith Group, wenn sie sich weiterhin in der Öffentlichkeit daneben benahmen, am nächsten Tag prompt in den Nachrichten auftauchen würden.

Ayla verließ dann hastig das Einkaufszentrum. Lyle, der geduldig am Tor auf sie gewartet hatte, eilte herbei, um ihr mit ihrer Tasche zu helfen. Er bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Tief besorgt fragte er: „Miss Woodsen, geht es Ihnen gut?“ Lyle war entsetzt, als er ihr geschwollenes Gesicht und den Blutfleck an ihrem Mundwinkel sah. Sie war kaum eine Stunde im Einkaufszentrum gewesen. Was könnte passiert sein, das sie in diesen tragischen Zustand gebracht hat?

„Mir geht es gut, Lyle. Sagen Sie Mr. Clark gegenüber kein Wort darüber“, flehte sie. Ayla sackte hilflos in ihrem Sitz zusammen. Sie schloss sanft die Augen und dachte nach.

Tränen strömten über ihre brennenden Wangen. Sie wurde von alten Gefühlen des Kummers und der Bitterkeit überwältigt. Vergangener Schmerz und Elend tauchten wieder auf. Zusammen mit dieser emotionalen Folter hatte sie einen neuen Tiefpunkt extremen Schmerzes und Hilflosigkeit erreicht.

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