Kapitel 193 Blut
Ayla wich vor Angst zurück, als sie den abscheulichen Mann vor sich sah. Ohne Vorwarnung zog Daxton sie am Arm, woraufhin sie vor Schmerz aufschrie und in kalten Schweiß ausbrach. Die Verbrennung in ihrem Arm war noch nicht verheilt und es tat immer noch sehr weh, ihn zu berühren. Sein Griff war so fest, dass sie das Gefühl hatte, sie könne nicht entkommen.
Sie dachte, selbst wenn sie eine Million Mal um Hilfe schreien würde, würde niemand kommen, um sie zu retten.
„Bitte fass mich nicht an!“, flehte sie, ihre Sicht war von Tränen verschwommen.
„Na, na. Weine jetzt nicht. Du wirst später glücklich sein.“ Daxton gab seinen beiden Männern ein Zeichen, sie loszulassen. Als sie das taten, zog er Ayla in seine Arme und sah zufällig die Gaze auf ihrem Arm. „Warum bist du so unvorsichtig? Tut es weh?“, fragte er.
Seine Berührung war so sanft, dass sie angesichts seines bedrohlichen Blicks ziemlich überraschend war. Sein Ton und seine Stimme ließen Ayla jedoch trotzdem einen Schauer über den Rücken laufen.