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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 238

Wenn ich noch Tränen hätte vergießen können, hätte ich es wahrscheinlich getan. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich gerade dabei, meine Gefühle zu verarbeiten. Colt ging die Stufen hinauf und öffnete mir die Haustür. Penny war bereits hereingekommen und stand im Wohnzimmer. Links von mir war ein Schrank. Die Wand war verlängert und der Fernseher war an der Wand befestigt. Das Wohnzimmer öffnete sich zu meiner Rechten. Es war ein geräumiges Wohnzimmer mit zwei dunkelgrauen Sofas, die einander gegenüberstanden, und zwei passenden schwarzen Liegesesseln direkt vor dem Fernseher. Zwischen den Sofas stand ein Couchtisch aus Glas. Zwischen den beiden Sofas erstreckte sich ein cremefarbener Teppich, der aber nicht für die Liegesessel reichte. Der Holzboden mit den winzigen Latten schien noch original zu sein.

Alles hatte abgenutzte Stellen, als wäre es benutzt worden, aber es war noch in gutem Zustand. Mein erster Eindruck war heimelig. Es war die Art von Haus, in das man gehen und die Füße auf das Sofa legen konnte, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass sich jemand aufregen würde. Bilder hingen an der Wand. Ich erkannte die Eltern unserer Mutter von anderen Bildern, die uns Papa gezeigt hatte. Da Mama das Einzelkind war, nahm ich an, dass die datierten Babyfotos von ihr stammten. Auf dem Kaminsims standen golden gerahmte Bilder von der Person, die vermutlich Mama war, als sie aufwuchs. Eines war, als sie etwa neun Monate alt war, und eines, als sie fünf oder sechs Jahre alt war. Das nächste war von ihrem Highschool-Abschlussball und schließlich ein Bild von ihr und Papa mit einem dicken Bauch. Sie sahen so verliebt aus.

„Ich habe alles so gelassen, wie ich es vorgefunden habe. Ich wollte, dass du es siehst, bevor wir irgendwelche Änderungen daran vornehmen“, sagte Penny und lenkte meine Aufmerksamkeit von den Bildern ab.

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