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Capitoli

  1. Kapitel 251 Der Plan
  2. Kapitel 252 Vergangene Ereignisse
  3. Kapitel 253 Stiefvater
  4. Kapitel 254 Menschen sind egoistisch
  5. Kapitel 255 Ihr Gehalt
  6. Kapitel 256 Der Plan am Teich
  7. Kapitel 257 Konfrontation
  8. Kapitel 258 Sind die Kinder die Schuldigen dahinter?
  9. Kapitel 259 Bestrafung
  10. Kapitel 260 Um Hilfe bitten
  11. Kapitel 261 Ich hatte die Idee
  12. Kapitel 262 Auszug
  13. Kapitel 263 Einverständnis zum Auszug
  14. Kapitel 264 Bestrafung
  15. Kapitel 265 Getrennt
  16. Kapitel 266 Geld bekommen
  17. Kapitel 267 Leben bei den Großeltern
  18. Kapitel 268 Füchsin
  19. Kapitel 269 Ihr neuer Platz
  20. Kapitel 270 Oma betrügen
  21. Kapitel 271 Das Spiel ist im Gange
  22. Kapitel 272 Wie Sylphiette wirklich war
  23. Kapitel 273 Sie lässt sich Zeit
  24. Kapitel 274 Was gibt es zum Abendessen?
  25. Kapitel 275 Debatte
  26. Kapitel 276 Hat Evan einen schlechten Eindruck hinterlassen?
  27. Kapitel 277 Wieder Ausreden „Aber was?“, drängte Nicole.
  28. Kapitel 278 Schämst du dich nicht?
  29. Kapitel 279 Nichts miteinander zu tun
  30. Kapitel 280 Die Jacke
  31. Kapitel 281 Gerüchten zufolge
  32. Kapitel 282 Der unglaubliche Hulk
  33. Kapitel 283 Darf die Jungs nicht sehen
  34. Kapitel 284 Davin hat es vermasselt
  35. Kapitel 285 Eine wichtige Angelegenheit
  36. Kapitel 286 Ein Anruf
  37. Kapitel 287: „Böser Daddy“ In Gedanken spuckte Davin aus.
  38. Kapitel 288 Chicken Wrap
  39. Kapitel 289 Kleiner Spinner
  40. Kapitel 290 Kernschmelze
  41. Kapitel 291 Vereinbarung
  42. Kapitel 292 Hausschuhe
  43. Kapitel 293 Trommelstöcke und Milchtee
  44. Kapitel 294 Rückruf
  45. Kapitel 295 Lämmer
  46. Kapitel 296 Schafe
  47. Kapitel 297 Nach Hause gehen
  48. Kapitel 298 Nudeln
  49. Kapitel 299 Zeichnungen
  50. Kapitel 300 Der Wein

Kapitel 32 Verwöhnt

„Was ist dein Lieblingsgericht, Kyle? Ich kann das Küchenpersonal anweisen, dieses Gericht speziell für dich zuzubereiten!“

Juan wollte nicht nur ein oder zwei Gerichte, die speziell für ihn zubereitet wurden. Vielmehr wollte er mehr Abwechslung, damit auch seine Mutter und seine Schwestern etwas davon probieren konnten.

Er kratzte sich am Kopf und ihm kam eine Idee. „Ich finde, sie sind alle köstlich.“

Sofort befahl Jonathan: „Also gut, hört jetzt alle auf zu essen! Da Kyle sie alle mag, kann er sie mitnehmen, wenn er geht.“

Davin starrte seinen Vater geschockt an und protestierte bald: „Papa, das hier sollte eine Willkommensparty für mich sein! Du willst mir jetzt also sagen, dass ich keines dieser Gerichte essen darf, nur damit Kyle es mit nach Hause nehmen kann? Findest du nicht, dass du ein bisschen überreagierst?“

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