تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 51 Ernsthaftes Gespräch
  2. Kapitel 52 Die Entstehung von Chelseas Liebe
  3. Kapitel 53 Der Gegenangriff
  4. Kapitel 54 Überarbeitung des Skripts
  5. Kapitel 55 Edmunds Unentschlossenheit
  6. Kapitel 56 Fays kleines Geheimnis
  7. Kapitel 57 Diane war sauer!
  8. Kapitel 58 Erhalten Sie eine kalte Gebühr
  9. Kapitel 59 Strenge Warnung
  10. Kapitel 60 Gelobt von Edmund
  11. Kapitel 61 Zuris Plan
  12. Kapitel 62 Verschwörung gegen Chelsea
  13. Kapitel 63 Beim Anblick eines Fotos das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen
  14. Kapitel 64 Ein starker Anwärter
  15. Kapitel 65 Unbezahlbare Besitztümer
  16. Kapitel 66 Homosexualitätsskandal
  17. Kapitel 67 Nichts hat sich geändert
  18. Kapitel 68 Ich will dich zurück
  19. Kapitel 69 Das wirst nicht du sein
  20. Kapitel 70 Belästiger
  21. Kapitel 71 Dianes Plan
  22. Kapitel 72 Rufen Sie die Polizei
  23. Kapitel 73 Ich habe mich nicht getraut, Chelsea gegenüberzutreten
  24. Kapitel 74 Edmund hatte bereits Maßnahmen ergriffen
  25. Kapitel 75 Sie sind gefeuert
  26. Kapitel 76 Um Gnade betteln
  27. Kapitel 77 Sie sind ein Komplize
  28. Kapitel 78 Verkuppele dich mit einem Typen
  29. Kapitel 79 Er würde vor Wut explodieren
  30. Kapitel 80 Sie teilten nicht dieselben Werte
  31. Kapitel 81 Dringend benötigte Notwendigkeit
  32. Kapitel 82 Ein neuer Stern
  33. Kapitel 83 Plötzliche Planänderung
  34. Kapitel 84 Lila Der Drehbuchautor
  35. Kapitel 85 Eine äußerst peinliche Szene
  36. Kapitel 86 Die Zärtlichkeit von Luka
  37. Kapitel 87 Schwelende Eifersucht
  38. Kapitel 88 spricht über Diane
  39. Kapitel 89 Verletztes Ego
  40. Kapitel 90 Ungezogener Opa
  41. Kapitel 91 Der psychologische Wettbewerb zwischen Ethan und Edmund
  42. Kapitel 92 Chelsea ist eine Außenseiterin
  43. Kapitel 93 Böse Hexen
  44. Kapitel 94 Chelsea war in Gefahr
  45. Kapitel 95 Die Verleugnung der Ex-Frau
  46. Kapitel 96 Ohnmächtig
  47. Kapitel 97 Er hat sie nie verstanden
  48. Kapitel 98 Er konnte Frauen mit einem Wort zur Verzweiflung bringen
  49. Kapitel 99 Bei Fay bleiben
  50. Kapitel 100 Fays Geschichte

Kapitel 3 Leidenschaftlicher Sex

Chelsea drehte sich um und wollte gehen. Jetzt, da sie und Edmund sich auf eine Scheidung geeinigt hatten, wollte sie nicht mit ihm im selben Bett schlafen.

Sie hatte sich kaum vom Bett erhoben, als eine starke Hand sie mit Gewalt zurückzog. Edmund legte sich auf sie und drückte ihren schlanken Körper ins Bett.

„Was machst du da? Haben wir uns nicht gerade darauf geeinigt, uns scheiden zu lassen? Lass mich gehen!“, wehrte sich Chelsea unermüdlich.

Mit einem Grinsen in den Mundwinkeln antwortete Edmund: „Hast du nicht gesagt, du bist mein Lustobjekt? Ich habe jedes Recht, dich zu berühren, oder nicht? Sei still!“

Chelsea biss sich fest auf die Unterlippe.

Edmund hielt mit einer seiner Hände beide Hände von ihr. Dann küsste er ihre Lippen leidenschaftlich, als wolle er sie verschlingen.

Nachdem er ihre Lippen losgelassen hatte, biss und küsste er sie heftig auf das Schlüsselbein, die Schultern und die Brüste.

Jeder von ihnen war eine qualvolle Rache. Sie waren schmerzhaft, aber angenehm schmerzhaft.

Chelsea war zunächst verwirrt. Aber bald wurde ihr klar, dass er Recht hatte. Warum sollte sie ihn heute Abend abweisen?

Edmond war gutaussehend und hatte eine perfekte Figur. Außerdem war er gut im Bett. Chelsea wusste, dass sie vielleicht keinen anderen Mann finden würde, der ihr solche Gefühle vermitteln würde. Warum den Sex nicht noch ein letztes Mal genießen?

In diesem Moment entrang sich ein Stöhnen ihren Lippen. Sie schlang ihre schlanken Arme um Edmunds Hals, was ihn dazu brachte, sie erneut zu küssen.

Sie drückte sogar ihre Schenkel gegen seine und drängte ihn, sie ganz in sich aufzunehmen.

Chelsea war in ihren drei Ehejahren noch nie so mutig und enthusiastisch gewesen. Sie führte einen ruhigen und zurückhaltenden Alltag. Sogar beim Sex lag sie einfach nur da und ließ Edmund machen, was er wollte.

Ihr ungewöhnliches Verlangen ließ Edmund erstarren. Verwirrt blickte er auf ihr gerötetes Gesicht. Doch als die Lust ihn überwältigte, konnte er sich nicht beherrschen. Er stöhnte und atmete schwer.

Chelseas Gesicht wurde rot, als sie sein Stöhnen hörte. Sie nahm all ihren Mut zusammen, hielt seine Wangen und küsste ihn.

Sie waren heute Abend beide so aktiv. Ihre Körper waren dank Chelseas Enthusiasmus perfekt aufeinander abgestimmt.

Am nächsten Morgen wachte Chelsea auf und stellte fest, dass Edmunds Seite des Bettes leer war. Er war auch nicht zu Hause, also schloss sie, dass er den Anwalt treffen wollte.

Nachdem sie gebadet und gefrühstückt hatte, wartete Chelsea im Wohnzimmer auf Edmund. Es war fast halb neun. Die Scheidungspapiere würden jeden Moment eintreffen.

Die vereinbarte Zeit verging. Es war bereits neun Uhr und Edmund war immer noch nicht aufgetaucht.

Nachdem sie weitere dreißig Minuten gewartet hatte, beschloss Chelsea, ihn anzurufen. „Wann kommst du nach Hause?“

„Ich bin derzeit in Entosea“, antwortete Edmund gleichgültig.

„Was?“, fragte Chelsea überrascht. Eine Sekunde später verwandelte sich ihre Überraschung in Wut. „Was machst du da drüben? War nicht vereinbart, dass wir heute Morgen die Scheidungsvereinbarung unterschreiben?“

„Es ist noch etwas dazwischengekommen. Ich habe einen Anruf bekommen, dass es bei dem Projekt hier Probleme gibt. Ich musste im Morgengrauen herkommen. Ich habe jetzt viel um die Ohren. Lass uns später über die Scheidung reden. Wenn du nichts weiter zu sagen hast, lege ich auf“, sagte Edmund kalt und legte auf.

In Sekundenbruchteilen brach in Chelseas Herz Wut aus. Sie hielt das Telefon fest umklammert, sogar ihre Fingerknöchel spannten sich an.

Wieder einmal hatte Edmund etwas anderes ihr vorgezogen. Sie hatte das Gefühl, dass er es heute Morgen gewagt hatte, sie zu versetzen, weil sie ihm nichts bedeutete.

Chelsea blieb lange im Wohnzimmer, bevor sie sich beruhigte. Danach nahm sie ein Taxi, um ihre gute Freundin Zuri White zu treffen.

Zuri war ein glamouröser Star, der es in der Unterhaltungsbranche zu etwas gebracht hatte.

Als Chelsea Zuri erzählte, dass sie sich scheiden lassen würde, schrie sie vor Freude und umarmte sie. „Herzlichen Glückwunsch, du hast endlich das Licht gesehen. Du wirst bald frei sein von diesem verrückten Monster. Ich freue mich so für dich!“

Chelsea hatte erwartet, dass Zuri mit ihrer Entscheidung zufrieden sein würde, aber nicht so glücklich. Schließlich dämmerte ihr, dass Zuri es nicht mochte, dass sie so lange mit Edmund verheiratet war.

„Das muss gefeiert werden!“ Zuri ging zu ihrem Schrank, um eine Flasche Wein und zwei Gläser zu holen. Während sie Chelsea ein Glas einschenkte, sagte sie ernst: „Ich wünschte, du hättest auf mich gehört, als ich dich überredete, diesen Mann zu verlassen. Dann hättest du schon längst ein neues Leben beginnen können.“

Zuri nahm einen Schluck Wein und fügte hinzu: „Wie auch immer, es ist alles gut. Sobald deine Scheidung abgeschlossen ist, werde ich dich vielen attraktiven Männern aus der Unterhaltungsbranche vorstellen. Du wirst bald die wahre Liebe finden.“

„Bitte nicht, Zuri. Ich möchte nicht mit einem Star ausgehen. Eigentlich möchte ich nie wieder etwas mit Männern zu tun haben.“ Chelsea schüttelte heftig den Kopf.

Als sie zu Ende gesprochen hatte, glitzerte Schmerz in ihren Augen. Sie sah ein wenig niedergeschlagen aus. Edmund hatte ihr das Herz gebrochen, also war sie nicht bereit, wieder zu lieben.

Zuri rief überrascht aus: „Nö! Das werde ich nicht zulassen. Du bist eine so schöne und talentierte Frau. Es wäre schade, wenn du in deinem Leben keine Liebe finden würdest.“

Chelsea blickte auf den Rotwein in ihrem Glas und murmelte: „Ich habe genug von Männern, Zuri. Dating steht im Moment nicht auf meiner Agenda. Ich möchte mich auf meine Karriere konzentrieren.“

Edmund hatte ihr das Gefühl gegeben, sie könne ohne ihn nicht überleben. Deshalb wollte sie ihm das Gegenteil beweisen.

تم النسخ بنجاح!