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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 252
  2. Kapitel 253
  3. Kapitel 254
  4. Kapitel 255
  5. Kapitel 256
  6. Kapitel 257
  7. Kapitel 258
  8. Kapitel 259
  9. Kapitel 260
  10. Kapitel 261
  11. Kapitel 262
  12. Kapitel 263
  13. Kapitel 264
  14. Kapitel 265
  15. Kapitel 266
  16. Kapitel 267
  17. Kapitel 268
  18. Kapitel 269
  19. Kapitel 270
  20. Kapitel 271
  21. Kapitel 272
  22. Kapitel 273
  23. Kapitel 274
  24. Kapitel 274
  25. Kapitel 276
  26. Kapitel 276
  27. Kapitel 277
  28. Kapitel 278
  29. Kapitel 279
  30. Kapitel 280
  31. Kapitel 281
  32. Kapitel 282
  33. Kapitel 283
  34. Kapitel 284
  35. Kapitel 285
  36. Kapitel 286
  37. Kapitel 287
  38. Kapitel 288
  39. Kapitel 289
  40. Kapitel 290
  41. Kapitel 291
  42. Kapitel 292
  43. Kapitel 293
  44. Kapitel 294
  45. Kapitel 295
  46. Kapitel 296
  47. Kapitel 297
  48. Kapitel 298
  49. Kapitel 299
  50. Kapitel 300

Kapitel 185

Emeriel weinte.

Sie verlor das Bewusstsein für alles: ihre Probleme, ihre Umgebung, sogar für die Menschen, mit denen sie zusammen war. Emeriel gab sich erneut dem Schmerz hin und betrauerte alles, was sie sich gewünscht hatte und was ihr nie zuteil werden würde. Sie betrauerte das schreckliche Leben, das sie geführt hatte.

„Ich wünschte, sie hätten nie verheimlicht, wer ich bin, als ich geboren wurde. Ich wünschte, ich hätte nie so leben müssen. Na und, wenn ich als Frau gelebt hätte? An die Zuchthäuser verkauft zu werden, wäre besser gewesen.“ Emeriel hatte nie etwas bereut, aber in diesem Moment war es alles, was sie empfand. „Was ist so schlimm daran, eine Hure zu werden? Es ist ein schreckliches Leben, aber dann gäbe es keinen Betrug, keine erdrückenden Geheimnisse … kein Urai. Ich müsste nicht so leben. Wir hätten uns nie kennengelernt. Ich wünschte, meine Eltern hätten nie versucht, mich zu beschützen.“

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