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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 378

„Ich rede immer noch nicht“, knurrte sie. „Mutter wird bald kommen und mich retten, und dann werdet ihr es alle bereuen.“

Ich musste lachen. „Sie ist nicht deine Mutter“, antwortete ich. „Sie hasst dich. Du warst nur eine Schachfigur in ihrem Spiel und nichts weiter. Weißt du nicht mehr, wie sie dich behandelt hat, als sie herausfand, dass du ein Mensch bist? Tut dir dein Kopf noch immer weh von dem Sturz und davon, wie sie dir ihren Schuh in die Schläfe geschoben hat? Oder vielleicht sollte ich den Verband abreißen und dich daran erinnern, wie sehr es wehtat.“

Meine Schwester sagte nichts, aber ich konnte etwas in ihren Augen aufblitzen sehen. Ich konnte erkennen, dass das, was ich gesagt hatte, bei ihr Anklang fand, zumindest ein bisschen. Ehrlich gesagt tat sie mir leid; die Luna hatte sie so manipuliert, dass sie sie tatsächlich als ihre eigene Mutter ansah, und sie war sich der schrecklichen Dinge, die die Luna zu erreichen versuchte, nicht bewusst. Die Luna hätte Selena töten können, und Selena hätte ihr nie die Schuld dafür gegeben.

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