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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 401
  2. Kapitel 402
  3. Kapitel 403
  4. Kapitel 404
  5. Kapitel 405
  6. Kapitel 406
  7. Kapitel 407
  8. Kapitel 408
  9. Kapitel 409
  10. Kapitel 410
  11. Kapitel 411
  12. Kapitel 412
  13. Kapitel 413
  14. Kapitel 414
  15. Kapitel 415
  16. Kapitel 416
  17. Kapitel 417
  18. Kapitel 418
  19. Kapitel 419
  20. Kapitel 420
  21. Kapitel 421
  22. Kapitel 422
  23. Kapitel 423
  24. Kapitel 424
  25. Kapitel 425
  26. Kapitel 426
  27. Kapitel 427
  28. Kapitel 428
  29. Kapitel 429
  30. Kapitel 430
  31. Kapitel 431
  32. Kapitel 432
  33. Kapitel 433
  34. Kapitel 434
  35. Kapitel 435
  36. Kapitel 436
  37. Kapitel 437
  38. Kapitel 438
  39. Kapitel 439
  40. Kapitel 440
  41. Kapitel 441
  42. Kapitel 442
  43. Kapitel 443
  44. Kapitel 444
  45. Kapitel 445
  46. Kapitel 446
  47. Kapitel 447
  48. Kapitel 448
  49. Kapitel 449
  50. Kapitel 450

Kapitel 343

Nina

Meine Freunde und ich saßen um das Feuer herum und lauschten still dem Knistern der Holzscheite und den Geräuschen des Waldes um uns herum. Es war so stockfinster, dass wir außer dem schwachen orangefarbenen Schein des ersten Scheins nichts sehen konnten. Alles dahinter war nichts als pechschwarz, obwohl der Mond voll am Himmel stand. Das ergab keinen Sinn; dieser Wald musste verzaubert sein, als ob jemand versuchte, uns aufzuhalten oder uns in die Irre zu führen.

Wir waren alle erschöpft, aber keiner von uns fühlte sich sicher genug, um zu schlafen. Ab und zu hörten wir ein seltsames Geräusch im Wald und sprangen alle voller Angst auf und leuchteten hektisch mit unseren Taschenlampen in die Dunkelheit, nur um festzustellen, dass da nichts war. Es fühlte sich an, als würden uns Streiche gespielt. Vielleicht würde uns jemand aus dem Schatten auflauern, wenn wir oft genug getäuscht würden und glauben würden, dass die Geräusche, die wir hörten, alle in unserem Kopf waren. Es war wie bei dem Jungen, der „Wolf“ rief.

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