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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400

Kapitel 322

Enzo schlang seine Arme um mich und hob mich hoch, während wir uns küssten. Ich schlang meine Beine um ihn und spürte, wie er mich zwischen seinen Körper und die Wand drückte. Seine Lippen wanderten über mein Kinn und meinen Hals hinunter, was mich am ganzen Leib erschauern ließ.

Ich dachte, ich würde ihn nie wiedersehen, und doch war er hier. Irgendwie zog ihn mein Geruch nach all dem zu mir, und er hatte Selenas Gehirnwäsche durchbrochen. Obwohl immer noch die Gefahr bestand, dass Selena es herausfinden und ihn erneut einer Gehirnwäsche unterziehen würde, war mir das in diesem Moment egal. Ich wollte Enzo einfach überall spüren, ihn in diesen Umkleidekabinen berühren und küssen.

Als er fertig war, an meinem Hals zu saugen, trafen seine Lippen wieder meine. Er hielt mich fest, ließ seine Lippen nie von meinen, während er mich zu den Duschen trug. Ich spürte, wie mein Höschen nass wurde, als wir eintraten, und der bloße Gedanke, unter Wasser Liebe zu machen, ließ meinen ganzen Körper kribbeln. Als er mich absetzte, konnte ich seinen harten Schwanz durch seine Jeans spüren, und ohne zu zögern begann ich an seinem Gürtel herumzufummeln, damit ich ihn in den Mund nehmen und ihn nach zu langer Trennung wieder schmecken konnte.

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