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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400

Kapitel 257

Am Wassertank befand sich eine kleine Luke. Ich kniete mich daneben und öffnete die Luke, dann begann ich, den Inhalt jeder Ampulle hineinzuschütten. Für den Fall, dass es nicht funktionierte, hob ich mehrere Ampullen auf und stopfte sie in meinen Rucksack, bevor ich die Luke wieder schloss und mich auf den Weg nach draußen machte.

Enzo und ich brauchten nicht zu sprechen. Mit einem einzigen Nicken rannten wir zurück zur Krankenstation, warfen uns einen besorgten Blick zu und rissen dann die Tür zum Vorratsschrank auf, in dem sich der Eingang zu den Tunneln befand.

Wie wir vermutet hatten, waren die schweren Eisentüren von den Schurken eingeschlagen worden und lagen nun zerknittert im Türrahmen. Glücklicherweise war die Tür zum Vorratsschrank noch intakt, sodass wir für alle Fälle wenigstens eine Barriere hatten.

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