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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186
  37. Kapitel 187
  38. Kapitel 188
  39. Kapitel 189
  40. Kapitel 190
  41. Kapitel 191
  42. Kapitel 192
  43. Kapitel 193
  44. Kapitel 194
  45. Kapitel 195
  46. Kapitel 196
  47. Kapitel 197
  48. Kapitel 198
  49. Kapitel 199
  50. Kapitel 200

Kapitel 181

Selbst unter den gegenwärtigen Umständen wird seine Liebe zu Leila mit jedem Atemzug tiefer und sein Verlangen stärker, doch damit geht auch ein tiefer Hass auf Carmela einher.

Sie hat ihn und die Mitglieder seines Rudels getäuscht und manipuliert, sodass sie glaubten, sie sei der Phönix Luna. Sie hat ihn einer Kindheit beraubt, die er mit der Liebe zu Leila und nur zu Leila hätte verbringen können. Sie hat ihm und ihnen Jahre genommen, eine verdammte Axt, die ihre Liebe genau in der Mitte gespalten hat.

Carmelas Tod wird grausam sein und er wird dafür sorgen, dass es Leila ist, die den letzten Schlag versetzt. Er wird Leila Carmelas Kopf auf einem verdammten goldenen Tablett servieren und das wird kein Akt der Wiedergutmachung oder Absolution seinerseits sein, denn nichts kann ihn wiedergutmachen oder ihn von der Schuld für seine Taten freisprechen, sondern weil Leila ihre Rache verdient und er wird dafür sorgen, dass sie sie bekommt.

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