Kapitel 37
Eine Stunde nachdem Richie gegangen war, war auch ich dabei, meine Sachen für die Abreise zu packen.
Mein Telefon schrillte wieder auf dem Schreibtisch. „Wo bist du, Mädchen?“
„Ich bin auf dem Weg, Ma’am. Ich werde gleich da sein. Kommen Sie, beeilen Sie sich.“
Ich zog eine Augenbraue hoch, ein Lächeln auf den Lippen. Seit sie mich vor einer Stunde angerufen hatte, um mich zu unserer gemeinsamen Villa zu rufen, hatte sie mich immer wieder angerufen, um mich daran zu erinnern, gleich nach der Arbeit vorbeizukommen. Sie schien aufgeregt. Sogar jetzt zitterte ihre Stimme fast vor Aufregung.
„Du willst mir immer noch nicht sagen, warum, oder?“