Kapitel 75
Baileys Sicht
„Kaleb“, sagte ich mit leichter Panik in der Stimme, als ich sah, wie er an den Straßenrand fuhr.
Er stellt den Wagen ab und schnallt sich los. „Nur kurz?“ Er löst schnell meinen Sicherheitsgurt und ich greife nach seiner Hand, bevor er mich hochheben und auf seinen Schoß werfen kann. Meine Augen weiteten sich, als ich sie auf die Straße richtete.
„Bist du verrückt? Da fahren Autos die Straße rauf und runter. Jeder kann uns sehen.“ Mein Herz klopfte gegen mein Brustbein. Herrgott, dieser Junge würde mein Todesurteil sein.
Er schmollte. „Die Fenster sind getönt und das hat dich bisher nicht aufgehalten.“ Ein langsames Grinsen erschien auf seinem Gesicht, seine Hand landete auf meinem Oberschenkel, gefährlich nahe an der kribbelnden Stelle zwischen meinen Beinen.