Kapitel 102
Er küsste sie und bewegte sich in ihr. Sie saß so auf ihm, dass ihre Klitoris auf seinem Becken ruhte. Wenn er sich bewegte, rieb er sich an ihr. Sie neigte ihre Hüften nach vorne, um mehr Druck zu bekommen.
Er roch ihr Haar und sie spürte, wie er sich tief entspannte.
„ Ich habe dich vermisst“, dachte sie zu ihm. „Ich möchte alles für dich sein. Ich möchte dir geben, was du willst und dich glücklich machen. Es tut mir leid, dass ich in letzter Zeit nicht genug Kraft hatte.“
„ Ich muss nicht gegen dich kämpfen, um erfüllt zu sein“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich möchte dir nahe sein. Ich drücke dich, um dich zu provozieren, denn dann konzentrierst du dich auf mich. Das ist meine Art, dir nahe zu kommen. Wenn du dich mir gegenüber so verwundbar zeigst, spüre ich es tief in mir. Ich sehne mich danach wie nach einer Droge. Ich fühle mich dir so nah. Ich möchte, dass du dich auf mich verlässt. Ich möchte, dass du mir alles anvertraust, was du bist.“
„Das tue ich“, dachte sie. „Ich weiß, dass du mich auffängst, wenn ich falle. Das ist nicht einmal eine Frage. Ich muss nicht hinter mich schauen. Ich weiß, dass du da bist. Das habe ich vorhin zu Damon gesagt. Ich liebe dich so sehr, Kai.“