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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 160

k Alexanders POV **

Sophias Lust überkommt mich wie eine Flutwelle, raubt mir den Atem und mein Schwanz wird augenblicklich hart. Schmutzige Gedanken an alles, was ich mit dieser wunderschönen Frau machen möchte, schießen mir durch den Kopf und meine Hand beginnt ohne Erlaubnis, meine Erektion in der Dusche zu streicheln. Widerwillig ziehe ich meine Hand weg und vermisse das Gefühl sofort, aber ich weiß, dass mich ein viel besseres Gefühl erwartet und ich kann es kaum erwarten, ihre Wärme an meinem schmerzenden Schwanz zu spüren. Ich wasche mich in Rekordzeit und drehe das Wasser ab. Ich schnappe mir das Handtuch, trockne mich ab und ignoriere das T-Shirt und die Shorts, die Liam mir gegeben hat. Stattdessen wickle ich das Handtuch tief um meine Hüften und mache mich auf die Suche nach meiner Bindung.

Ich betrete das Wohnzimmer und finde einen atemberaubenden Anblick. Sophias wunderschöner runder Hintern ist vollständig zu sehen, ihre Muschi ist kaum zu sehen, nur ein kleiner Blick auf ihr rosa Fleisch zwischen ihren Beinen, während Liam sie über die Armlehne des Sofas beugt. Stoff ist an ihrem Hinterkopf zusammengebunden und mir wird klar, dass sie die Augen verbunden hat. Ich schwöre, mein Blutdruck schießt durch die Decke und ich muss meine ganze Kraft aufbringen, nicht zu ihr zu rennen und sie zu ficken. Ich möchte hinter ihr auf die Knie fallen und ihre süße Muschi mit meinem Mund verehren, bis sie nach mir schreit. Dann möchte ich meinen Schwanz in ihr versenken und sie mit meinem Sperma füllen. Ich schweige und komme langsam näher wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgt. Mein Wolf jagt mir bei dem Gedanken einen Schauer der Lust durch den Kopf.

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