Kapitel 160
k Alexanders POV **
Sophias Lust überkommt mich wie eine Flutwelle, raubt mir den Atem und mein Schwanz wird augenblicklich hart. Schmutzige Gedanken an alles, was ich mit dieser wunderschönen Frau machen möchte, schießen mir durch den Kopf und meine Hand beginnt ohne Erlaubnis, meine Erektion in der Dusche zu streicheln. Widerwillig ziehe ich meine Hand weg und vermisse das Gefühl sofort, aber ich weiß, dass mich ein viel besseres Gefühl erwartet und ich kann es kaum erwarten, ihre Wärme an meinem schmerzenden Schwanz zu spüren. Ich wasche mich in Rekordzeit und drehe das Wasser ab. Ich schnappe mir das Handtuch, trockne mich ab und ignoriere das T-Shirt und die Shorts, die Liam mir gegeben hat. Stattdessen wickle ich das Handtuch tief um meine Hüften und mache mich auf die Suche nach meiner Bindung.
Ich betrete das Wohnzimmer und finde einen atemberaubenden Anblick. Sophias wunderschöner runder Hintern ist vollständig zu sehen, ihre Muschi ist kaum zu sehen, nur ein kleiner Blick auf ihr rosa Fleisch zwischen ihren Beinen, während Liam sie über die Armlehne des Sofas beugt. Stoff ist an ihrem Hinterkopf zusammengebunden und mir wird klar, dass sie die Augen verbunden hat. Ich schwöre, mein Blutdruck schießt durch die Decke und ich muss meine ganze Kraft aufbringen, nicht zu ihr zu rennen und sie zu ficken. Ich möchte hinter ihr auf die Knie fallen und ihre süße Muschi mit meinem Mund verehren, bis sie nach mir schreit. Dann möchte ich meinen Schwanz in ihr versenken und sie mit meinem Sperma füllen. Ich schweige und komme langsam näher wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgt. Mein Wolf jagt mir bei dem Gedanken einen Schauer der Lust durch den Kopf.