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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 301
  2. Kapitel 302
  3. Kapitel 303
  4. Kapitel 304
  5. Kapitel 305
  6. Kapitel 306
  7. Kapitel 307
  8. Kapitel 308
  9. Kapitel 309
  10. Kapitel 310
  11. Kapitel 311
  12. Kapitel 312
  13. Kapitel 313
  14. Kapitel 314
  15. Kapitel 315
  16. Kapitel 316
  17. Kapitel 317
  18. Kapitel 318
  19. Kapitel 319
  20. Kapitel 320
  21. Kapitel 321
  22. Kapitel 322
  23. Kapitel 323
  24. Kapitel 324
  25. Kapitel 325
  26. Kapitel 326
  27. Kapitel 327
  28. Kapitel 328
  29. Kapitel 329
  30. Kapitel 330
  31. Kapitel 331
  32. Kapitel 332
  33. Kapitel 333
  34. Kapitel 334
  35. Kapitel 335
  36. Kapitel 336
  37. Kapitel 337
  38. Kapitel 338
  39. Kapitel 339
  40. Kapitel 340
  41. Kapitel 341
  42. Kapitel 342
  43. Kapitel 343
  44. Kapitel 344
  45. Kapitel 345
  46. Kapitel 346
  47. Kapitel 347
  48. Kapitel 348
  49. Kapitel 349
  50. Kapitel 350

Kapitel 31

„ Jameson hat den Ring gestohlen und sich die Freiheit genommen, dir damit einen Heiratsantrag zu machen. Das war nie meine Idee.“ Nach langem Überlegen entschloss sich Pierre schließlich, Meredith die Nachricht zu schicken. Obwohl seine Offenheit der Dame auf grausame Weise das Herz brechen würde, dachte er dennoch, dass es der bessere Weg war, mit diesem Schlamassel umzugehen, ihr die Wahrheit zu sagen, da er wusste, dass er ein schrecklicher Lügner war.

Der Mann blieb dann in seinem Auto sitzen und rauchte, während er geistesabwesend über die Sache grübelte. Meredith hat immer fast augenblicklich auf alle meine Nachrichten geantwortet, obwohl ich das nie erwidert habe. Diesmal scheint sie jedoch länger als sonst zu brauchen, um auf meine SMS zu antworten.

Selbst nachdem ich lange gewartet hatte, hatte sie immer noch nicht geantwortet. Nun, vielleicht ist es ihr unangenehm und sie denkt, es sei besser, es nicht zur Sprache zu bringen. Also ist das wahrscheinlich für uns beide auch nicht schlecht. Bei diesem Gedanken warf Pierre die Zigarettenkippe aus dem Autofenster und fuhr davon. Unterdessen stritten Meredith und Megan immer noch miteinander über das Handy der ersteren, das in die Toilettenschüssel gefallen war. „Ich werde es nicht aus dieser ‚Grube‘ wieder aufheben“, sagte Meredith. „Komm schon! Ich heirate bald, also will ich nicht vom Pech verfolgt werden.“ Außerdem werde ich zum Gespött, wenn die Leute davon erfahren.“ Tief in ihrem Inneren war Meredith sicher, dass ihre Schwester niemals ihre Hand in die Toilettenschüssel strecken würde, um nach ihrem Telefon zu greifen, aber trotzdem war sie nicht bereit, es selbst zu tun. Natürlich war ihr Grund genau derselbe wie der von Megan.

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