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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 252
  2. Kapitel 253
  3. Kapitel 254
  4. Kapitel 255
  5. Kapitel 256
  6. Kapitel 257
  7. Kapitel 258
  8. Kapitel 259
  9. Kapitel 260
  10. Kapitel 261
  11. Kapitel 262
  12. Kapitel 263
  13. Kapitel 264
  14. Kapitel 265
  15. Kapitel 266
  16. Kapitel 267
  17. Kapitel 268
  18. Kapitel 269
  19. Kapitel 270
  20. Kapitel 271
  21. Kapitel 272
  22. Kapitel 273
  23. Kapitel 274
  24. Kapitel 275
  25. Kapitel 276
  26. Kapitel 277
  27. Kapitel 278
  28. Kapitel 279
  29. Kapitel 280
  30. Kapitel 281
  31. Kapitel 282
  32. Kapitel 283
  33. Kapitel 284
  34. Kapitel 285
  35. Kapitel 286
  36. Kapitel 287
  37. Kapitel 288
  38. Kapitel 289
  39. Kapitel 290
  40. Kapitel 291
  41. Kapitel 292
  42. Kapitel 293
  43. Kapitel 294
  44. Kapitel 295
  45. Kapitel 296
  46. Kapitel 297
  47. Kapitel 298
  48. Kapitel 299
  49. Kapitel 300
  50. Kapitel 301

Kapitel 138

Josephs Lächeln war grausam. Das machte mich zutiefst nervös. Dieser Mann war selbst kein Adliger, sondern einfach nur ein Angestellter. Er musste wie Lena ein Traditionalist gewesen sein. Jemand, der die Dinge so beibehalten wollte, wie sie immer waren, statt notwendige Veränderungen zu akzeptieren.

Ich hasste es, dass solche Ideale mich ständig in Gefahr brachten. Ich war bloß ein Mädchen, das in all das hineingezogen wurde. Ich war durch die Auswahl ausgewählt worden. Es war nicht so, als ob irgendetwas davon meine direkte Wahl gewesen wäre.

Als ich durch den Raum blickte, bemerkte ich, dass Nicholas in ein Gespräch mit Lilliana vertieft war. Er schien völlig gelangweilt, schenkte ihr aber trotzdem pflichtbewusst seine Aufmerksamkeit. Er hatte nicht bemerkt, wie einschüchternd Joseph meinen Arm umklammerte. Diesmal konnte ich nicht mit einer Rettung rechnen.

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