Kapitel 295
Ich nickte, immer noch unsicher. Die Vorstellung, absichtlich die Aufmerksamkeit auf den Teil von mir zu lenken, den ich so lange versteckt hatte, war furchteinflößend, wie ein Drache, der das weiche Fleisch freilegt, wo normalerweise eine Schuppe fehlt. „Ich habe mein Silber noch nie so angenommen.“
„Ich weiß, Liebling.“ Edwin zog mich an sich, seine Arme waren stark und tröstend um mich gelegt. Ich atmete seinen Duft ein und ließ mich davon beruhigen. „Aber du bist der Silver Star. Es ist Zeit, der Welt dein wahres Ich zu zeigen. Freust du dich nicht, dass du dich nicht mehr verstecken musst?“
„Ja“, gab ich zu und lächelte leicht. „Das glaube ich auch.“