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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51: Hunde legen sich mit Mäusen an und mischen sich in die Angelegenheiten anderer Leute ein
  2. Kapitel 52 Kleine Göttin
  3. Kapitel 53 Niederknien und sich beim Mörder entschuldigen?
  4. Kapitel 54: Noch eine Prügelstrafe
  5. Kapitel 55 Gnade
  6. Kapitel 56 Heuchlerischer Opa
  7. Kapitel 57: Einen Groll hegen
  8. Kapitel 58: Katastrophen verhindern
  9. Kapitel 59 Gier
  10. Kapitel 60 Vampir
  11. Kapitel 61: Macht unterdrückt Menschen
  12. Kapitel 62 Du gehst nach Hause
  13. Kapitel 63 Taoistische Medizin
  14. Kapitel 64: Streiche spielen
  15. Kapitel 65 Sie bloßstellen
  16. Kapitel 66 Sie ist eine taoistische Ärztin
  17. Kapitel 67 Heuchelei
  18. Kapitel 68 Töten fürs Leben
  19. Kapitel 69 Sie ist so erbärmlich
  20. Kapitel 70 Mein junger Meister ist nicht billig
  21. Kapitel 71 Der saure Geschmack der Armut
  22. Kapitel 72 Wette
  23. Kapitel 73: Sich selbst lächerlich machen
  24. Kapitel 74 Schlag William ins Gesicht
  25. Kapitel 75 William ist so gedemütigt, dass er sterben möchte
  26. Kapitel 76 Von kurzer Dauer
  27. Kapitel 77 Pflege
  28. Kapitel 78 Der Wassergeist fängt den Ersatz
  29. Kapitel 79 Samantha, du bist zu bösartig
  30. Kapitel 80 Lecken bis nichts mehr ist
  31. Kapitel 81 Wassergeist
  32. Kapitel 82 Ein kurzer Schlag ins Gesicht
  33. Kapitel 83: Eine Machtdemonstration
  34. Kapitel 84 Die Seele ist verloren
  35. Kapitel 85 Mit bösen Absichten
  36. Kapitel 86: Blind für den Berg Tai
  37. Kapitel 87 Samantha wird hübscher
  38. Kapitel 88 Vorfall beim Abendessen
  39. Kapitel 89 Schnee, du bist der Dieb
  40. Kapitel 90 Schamlos
  41. Kapitel 91 Schockierende Neuigkeiten
  42. Kapitel 92 Rainier ist kein Mensch
  43. Kapitel 93 Gegenangriff
  44. Kapitel 94 Im Krankenhaus spukt es
  45. Kapitel 95 Hacker Boy
  46. Kapitel 96 Es ist peinlich
  47. Kapitel 97 Rekrutierung des Yin-Körpers
  48. Kapitel 98 Der Adoptivvater ist da
  49. Kapitel 99: Schließe die Tür und schlage den Hund
  50. Kapitel 100 Verschwendet

Kapitel 24 Frau, ich bin hier

Esther starrte auf das vertraute, aber dennoch unbekannte Gesicht ihrer Mutter, und der letzte Hoffnungsschimmer in ihrem Herzen erlosch wie eine Kerze und hinterließ nur ein Stück kalte Asche. Sie wusste sehr gut, dass ihre Eltern sie, auch wenn diese Reise äußerst gefährlich war, für nur eine Million in den Abgrund des Todes treiben würden. Diese Heuchelei ist so erschreckend!

„Mama und Papa, seit ich unwissend war, wusste ich, dass in euren Herzen kein Platz für mich ist. Im Laufe der Jahre habe ich mein Bestes gegeben, nur um ein wenig Anerkennung und etwas Liebe von euch zu bekommen ... Allerdings Das alles ist jetzt weg. Es ist nicht mehr wichtig, dass ich heirate und Mitglied einer anderen Familie werde. Brown schnaubte kalt, seine Worte waren voller Gleichgültigkeit: „Verstehe einfach. Wenn du da rübergehst, musst du auf das hören, was andere sagen. Sie werden deine Eigensinnigkeit nicht so tolerieren wie wir.“

Esther drehte sich zu ihrem Bruder um, der gemächlich auf dem Sofa lag. Das Geheimnis, das Samantha gerade enthüllt hatte, hallte leise in ihrem Kopf wider, also sagte sie: „Ja, mein Bruder wird in Zukunft mit seinem Freund zurückkommen und euch beide ehren.“ . Das werde ich auch.“ Ich bin erleichtert.“

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