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Capitoli

  1. Kapitel 101 Massaker
  2. Kapitel 102 Gefangen genommen
  3. Kapitel 103 Überraschung
  4. Kapitel 104 Einzelheiten
  5. Kapitel 105 Wo
  6. Kapitel 106 Reden
  7. Kapitel 107 Eine Antwort
  8. Kapitel 108 Tage des Vollmonds
  9. Kapitel 109 Markierung
  10. Kapitel 110 Nach Hause kommen
  11. Kapitel 111 Nachbesprechung
  12. Kapitel 112 Mein Kumpel
  13. Kapitel 113 Genehmigung
  14. Kapitel 114 Familie
  15. Kapitel 115 Antworten
  16. Kapitel 116 Zweite Chance
  17. Kapitel 117 Gift
  18. Kapitel 118 Besuch
  19. Kapitel 119 Unartige Lykaner
  20. Kapitel 120 Welpen
  21. Kapitel 121 Kindertagesstätte
  22. Kapitel 122 Wette
  23. Kapitel 123 Nur wir
  24. Kapitel 124 Neue Aufgabe
  25. Kapitel 125 Nachtwäsche
  26. Kapitel 126 Erinnerungen
  27. Kapitel 127 Erste Wahl
  28. Kapitel 128 kleines Kleid
  29. Kapitel 129 Wachdienst
  30. Kapitel 130 Der Prozess endet
  31. Kapitel 131 Abschluss
  32. Kapitel 132 Heißhunger
  33. Kapitel 133 Schwachsinn
  34. Kapitel 134 Mein Leben
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140

Kapitel 65 Verwirrt

Theseus

Es ist eine Woche her, seit Lilith und Roan an unserem Tor angekommen sind, und Cameron hat sie endlich aus der Krankenstation entlassen. Er musste alle ihre Verletzungen dokumentieren und er erzählte uns, dass er mehrmals ihr Zimmer verlassen musste, weil ihr Gefährte sie ein paar Mal fast totgeschlagen hatte.

Nachdem wir sichergestellt hatten, dass Lilith gut aufgehoben war, sagten wir Roan und seinen Männern, sie sollten uns in unser Büro folgen. Sie folgten uns ohne zu zögern und zuckten nicht einmal zusammen, als sie unsere Führung in unserem Büro auf uns warten sahen. Roan erzählte uns, dass die Rüden seit ihrer Kindheit seine besten Freunde gewesen seien und dass er ihnen sein Leben anvertraute.

Niemand im Rudel wusste, warum sie so sauer nach Hause gekommen waren, aber es war jedem klar, dass beim Wettkampf etwas passiert war. „Ich fragte unseren Bruder danach, aber zuerst wollte er es mir nicht sagen und es dauerte eine Weile, bis er mir endlich erzählte, was passiert war.

Er ist wie unser Vater und er war mehr als sauer, als er erfuhr, dass Delia ihren Schicksalsgefährten gefunden hatte und in einem Rudel lebte, das von einer Frau geführt wurde“, sagte er und lächelte Amarah an. „Ich denke jedoch, dass es die Tatsache war, dass diese Frau unserem Alpha in den Hintern treten konnte, die unsere derzeitige und zukünftige Führung mehr beunruhigte.

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