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Capitoli

  1. Kapitel 101 Massaker
  2. Kapitel 102 Gefangen genommen
  3. Kapitel 103 Überraschung
  4. Kapitel 104 Einzelheiten
  5. Kapitel 105 Wo
  6. Kapitel 106 Reden
  7. Kapitel 107 Eine Antwort
  8. Kapitel 108 Tage des Vollmonds
  9. Kapitel 109 Markierung
  10. Kapitel 110 Nach Hause kommen
  11. Kapitel 111 Nachbesprechung
  12. Kapitel 112 Mein Kumpel
  13. Kapitel 113 Genehmigung
  14. Kapitel 114 Familie
  15. Kapitel 115 Antworten
  16. Kapitel 116 Zweite Chance
  17. Kapitel 117 Gift
  18. Kapitel 118 Besuch
  19. Kapitel 119 Unartige Lykaner
  20. Kapitel 120 Welpen
  21. Kapitel 121 Kindertagesstätte
  22. Kapitel 122 Wette
  23. Kapitel 123 Nur wir
  24. Kapitel 124 Neue Aufgabe
  25. Kapitel 125 Nachtwäsche
  26. Kapitel 126 Erinnerungen
  27. Kapitel 127 Erste Wahl
  28. Kapitel 128 kleines Kleid
  29. Kapitel 129 Wachdienst
  30. Kapitel 130 Der Prozess endet
  31. Kapitel 131 Abschluss
  32. Kapitel 132 Heißhunger
  33. Kapitel 133 Schwachsinn
  34. Kapitel 134 Mein Leben
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140

Kapitel 40 Begegnung mit Joseph

Amara

Wir sind gerade mit dem Abräumen des Esstisches fertig, als Papa mir erzählt, dass Joseph mit Luna Maeve und Alpha Robert auf dem Weg nach oben ist. Alastor führt Nestor, Myles und Hector in sein Zimmer, um zu erklären, was los ist, und Delia folgt ihnen direkt.

Es dauert nicht lange, bis sich die Aufzugstüren öffnen und ein kleiner Mann herausläuft, direkt in Theseus‘ Arme. „Danke, Onkel Thees“, flüstert er, während er seine Arme um Theseus‘ Hals legt und seine Augen weiten sich, als sein Blick auf das Mal an seinem Hals trifft.

„Onkel Thees, wer hat dir das gegeben?“, fragt Joseph und sieht Theseus in die Augen. „Joseph, ich habe meine zweite Chance gefunden, Gefährtin. Weißt du noch, was ich dir gesagt habe, was manchmal passieren kann, wenn du deine Schicksalsgefährtin verlierst oder abgewiesen wirst?“, fragt er und Joseph nickt.

Joseph zieht sein Hemd aus dem Weg, um sich das Mal an seinem Hals genauer anzusehen, und ich kann sehen, wie sich in seinem Kopf die Gedanken drehen, während er Theseus‘ Mal studiert. Von Zeit zu Zeit sehe ich sogar seinen Wolf auftauchen. „Warum sieht es anders aus als das Mal meiner Eltern?“, fragt er.

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