Kapitel 218 Es hat nichts mit dir zu tun
In dem Moment, als ihm dieser Gedanke durch den Kopf ging, verstärkte Tyrones Griff unwillkürlich seine Hand. Die Adern an seiner Hand traten deutlich hervor und seine Augen verdunkelten sich. Während Wut in ihm aufwallte, entstand eine Mischung aus Bitterkeit und Schmerz, die an die Feuchtigkeit an einem nieseligen Tag erinnerte und ihn allmählich umhüllte.
Als Sabrina die eisige Kälte in Tyrones Blick bemerkte, wand sie sich, versuchte sich zu befreien und rief: „Tyrone, was ist in dich gefahren? Du tust mir weh!“
Tyrone atmete tief ein, beruhigte sich und ließ Sabrinas Hand sanft los. „Du hast Bradley nie gemocht, oder? Nicht einmal von Anfang an.“