Kapitel 134 Sie wird immer eine Unterstützung sein
Tyrones Blick war fest auf den leitenden Angestellten der Filiale gerichtet.
Der Manager richtete sich sofort auf. „Ich stimme Harrell zu. Unser Hauptziel sollte es sein, den Mediendruck zu verringern, gefolgt von Verhandlungen hinter den Kulissen. Ein finanzieller Kompromiss sollte genügen. Wenn wir Julius weiterhin erlauben, Chaos zu verursachen, wird das für das Unternehmen nur eine Katastrophe bedeuten.“
Tyrone lehnte sich lässig auf dem Sofa zurück, die rechte Hand ruhte auf der Armlehne, seine Finger trommelten rhythmisch darauf. „Die Situation verschlechtert sich. Inzwischen wimmelt es mit Sicherheit von Journalisten in Julius‘ Wohnung. Wenn wir versuchen, die Sache privat zu regeln, sieht das aus wie ein Schuldeingeständnis. Das Urteil ist noch nicht gefällt. Wir sollten geduldig sein.“