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Capitoli

  1. Kapitel 251 Heben Sie diesen Befehl auf
  2. Kapitel 252 Sie ist in Schwierigkeiten
  3. Kapitel 253 Wer ist die Schlampe?
  4. Kapitel 254 Bitte verschone mich
  5. Kapitel 255 Zu nahe kommen
  6. Kapitel 256 Kein Kontakt mehr
  7. Kapitel 257 Ich muss das selbst regeln
  8. Kapitel 258 Anruf von der Polizei
  9. Kapitel 259 Lass Henry frei
  10. Kapitel 260 Silas‘ Plan
  11. Kapitel 261 Letzte Warnung
  12. Kapitel 262 Keine Gnade
  13. Kapitel 263 Falsch berechnet
  14. Kapitel 264 Unbeantwortete Fragen
  15. Kapitel 265 Geh aus dem Weg
  16. Kapitel 266 Bruce' Beleidigungen
  17. Kapitel 267 Tadel
  18. Kapitel 268 Ein Chaos nach dem anderen
  19. Kapitel 269 Ähnliche Vorfälle
  20. Kapitel 270 Softwarefehler
  21. Kapitel 271 Ich muss dir etwas sagen
  22. Kapitel 272 Erneute Vertreibung
  23. Kapitel 273 | Kann zu Nicholas‘ Haus gehen
  24. Kapitel 274 Gregory wird verletzt
  25. Kapitel 275 Haben Sie die Mutter Ihres Kindes gefunden?
  26. Kapitel 276 Ihm wird es gut gehen
  27. Kapitel 277 Warum versteckst du dich?
  28. Kapitel 278 Sie hat Greg Blut gespendet
  29. Kapitel 279 Du musst mir glauben
  30. Kapitel 280 Jemand hat mich gebeten, dies zu tun
  31. Kapitel 281 1 Kann ihr Muttermal nicht vergessen
  32. Kapitel 282 Miss Tessa ls Ihre Medizin
  33. Kapitel 283 Ich möchte mich gut mit Ihnen unterhalten
  34. Kapitel 284 Mach einfach dein eigenes Ding
  35. Kapitel 285 Der Wahrheit ins Auge sehen
  36. Kapitel 286 Lasst uns treffen
  37. Kapitel 287 Kenne deinen Platz nicht
  38. Kapitel 288 Studium im Ausland
  39. Kapitel 289 Tessa wird eine Weile nicht da sein
  40. Kapitel 290 Auf Wiedersehen, Brentwood
  41. Kapitel 291 Wien, die Stadt der Musik
  42. Kapitel 292 Der erste Schritt zum Ruhm
  43. Kapitel 293 Gregorys Besuch
  44. Kapitel 294 Tessas Aufenthaltsort
  45. Kapitel 295 Ich will Miss Tessa
  46. Kapitel 296 Wege kreuzen sich nie wieder
  47. Kapitel 297 Ich werde es versuchen
  48. Kapitel 298 Tessa hat die Herausforderung bestanden
  49. Kapitel 299 Musikalische Darbietung in Wien
  50. Kapitel 300 Schmetterling bricht aus seinem Kokon aus

Kapitel 70 Übernachte heute Nacht bei mir

Tessa war außer sich vor Verzweiflung. „Jederzeit, Nicholas! Du mischst dich so gern ein, also warum sagst du nicht gleich etwas und sagst, was du darüber denkst?“

Da er ihr nicht helfen wollte, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich eine Ausrede auszudenken. Sie sah Gregory an und entschuldigte sich: „Es tut mir leid, Liebling, aber ich habe zu Hause noch eine Menge zu tun, ganz zu schweigen von der Arbeit, die sich im Orchester angehäuft hat. Ich werde dir keinen Geigenunterricht mehr geben können, aber wenn du immer noch Lust hast, gibt es da draußen viele andere Lehrer, die das viel besser können als ich.“

Doch sie hatte dies kaum gesagt, als sein kleiner Kopf enttäuscht nach unten sank und er mit Tränen, die über sein Gesicht strömten, traurig murmelte: „Ich möchte aber nicht, dass es mir jemand anders beibringt. Ich möchte, dass du …“

Es war herzzerreißend zu hören, wie verletzt er klang.

In diesem Moment konnte selbst Edward es nicht ertragen, das Kind weinen zu sehen, und warf hastig ein: „Miss Reinhart, ich muss Ihnen mitteilen, dass der junge Master Gregory sich heute geweigert hat, auch nur einen einzigen Bissen zu essen, und als er endlich ein paar Bissen gegessen hat, musste er sich danach übergeben. Er kann nicht einmal funktionieren, ohne Sie zu sehen.“ Er hielt inne und sah Tessa flehend an. „Ich bitte Sie, ihm aus Ihrer eigenen Freundlichkeit heraus weiterhin das Geigenspiel beizubringen, Miss Reinhart. Er hat immer Abstand zu Fremden gehalten, bis er Sie traf, und ich habe ihn noch nie so beharrlich erlebt. Können Sie ihm zuliebe keine Kompromisse eingehen? Was kann er sonst tun, um Sie umzustimmen?“

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