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Capitoli

  1. Kapitel 101 Ein Deal
  2. Kapitel 102 Eine Anzeige bei der Polizei erstatten
  3. Kapitel 103 Ich brauche es nicht
  4. Kapitel 104 Ein Allrounder
  5. Kapitel 105 Danke, dass du Timothy geführt hast
  6. Kapitel 106 Irgendetwas stimmt nicht
  7. Kapitel 107 Warum bist du so besorgt?
  8. Kapitel 108 Geheimbasis
  9. Kapitel 109 Du bist der beste Papa aller Zeiten
  10. Kapitel 110 Du bist Gregorys Lebensretter
  11. Kapitel 111 Es ist vorbei
  12. Kapitel 112 Nachgeben
  13. Kapitel 113 Mitgift
  14. Kapitel 114 veröffentlicht
  15. Kapitel 115 Timothys Besuch
  16. Kapitel 116 Wählerisch
  17. Kapitel 117 Gemischte Gefühle
  18. Kapitel 118 Krise
  19. Kapitel 119 Entführt
  20. Kapitel 120 Lösung
  21. Kapitel 121 Ruf des Masterminds
  22. Kapitel 122 Bedingungen
  23. Kapitel 123 Hoffnung
  24. Kapitel 124 Keine Sorge
  25. Kapitel 125 Berggipfel
  26. Kapitel 126 Gefunden
  27. Kapitel 127 Hilfe kommt
  28. Kapitel 128 enthüllt
  29. Kapitel 129 Gerettet
  30. Kapitel 130 Großeltern kommen
  31. Kapitel 131 Schlechte Nachrichten
  32. Kapitel 132 Weinen
  33. Kapitel 133 Hartnäckigkeit
  34. Kapitel 134 Kümmert sich um Miss Tessa
  35. Kapitel 135 Nicht bereit aufzugeben
  36. Kapitel 136 Erleuchte sie
  37. Kapitel 137 Hungrig? Lass uns essen!
  38. Kapitel 138 Ist da drinnen alles in Ordnung?
  39. Kapitel 139 Diese Narbe
  40. Kapitel 140 Tessa, diese Frau?
  41. Kapitel 141 Pläne wurden zu Unsicherheiten
  42. Kapitel 142 Ergreifen Sie die Initiative und gehen Sie
  43. Kapitel 143 Ich will nach Hause
  44. Kapitel 144 Eine Entscheidung getroffen
  45. Kapitel 145 Einreise verweigert
  46. Kapitel 146 Ich vermisse Miss Tessa
  47. Kapitel 147 Gib mir diese Gelegenheit
  48. Kapitel 148 Die Position, die ihr rechtmäßig zustand
  49. Kapitel 149 Nur 2.000?
  50. Kapitel 150 l Bitte um nichts anderes

Kapitel 39 Sie hat schlechte Absichten

Der Arzt fuhr fort: „Vorhin wurden einige Essensreste aus dem Magen des jungen Meisters Gregory gespült und wir fanden heraus, dass sie mit einigen Medikamenten vermischt waren. Diese Art von Medikamenten ist äußerst einzigartig. Es ist kein Problem, sie allein einzunehmen, aber wenn sie mit Flüssigkeiten wie Saft, Milch oder Suppe vermischt werden, scheiden sie giftige Substanzen aus. Da die vom jungen Meister eingenommene Medikamentenmenge nicht sehr groß ist und die Behandlung schnell erfolgt, wird es natürlich keine größeren Schäden geben. Eine hohe Dosis dieses Medikaments wird jedoch höchstwahrscheinlich seinen Darm schädigen und schlimme Folgen haben.“

Als Stefania das hörte, wurde sie sofort wütend. „Droge? Wie konnte er die Droge überhaupt einnehmen?“

Nicholas‘ Gesichtsausdruck wurde noch düsterer, so dass es schon furchteinflößend war. Sein Blick war so eisig, dass er auf der Stelle erstarrte, und seine Stimme klang, als käme sie aus den Tiefen der Hölle, als er fragte: „Andrew, wer hat Greg heute Nachmittag den Saft gebracht?“

Andrew zitterte, während sein Herz ihm bis zum Hals zu springen drohte. Den Saft hatte er selbst aus Früchten gepresst, also gab es natürlich kein Problem damit. Und was die Person betraf, die ihn geschickt hatte … Sein schüchterner Blick richtete sich auf Roselle.

Roselle war entsetzt. Wenn sie darauf gewartet hätte, dass Andrew sie darauf aufmerksam machte, wäre das einer Anschuldigung gleichgekommen. Daher stand sie sofort auf und sagte gleichgültig: „Nicholas, ich habe Greg den Saft geschickt, aber ich schwöre, ich habe ihm nichts getan.“

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