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Capitoli

  1. Kapitel 101 Ein Deal
  2. Kapitel 102 Eine Anzeige bei der Polizei erstatten
  3. Kapitel 103 Ich brauche es nicht
  4. Kapitel 104 Ein Allrounder
  5. Kapitel 105 Danke, dass du Timothy geführt hast
  6. Kapitel 106 Irgendetwas stimmt nicht
  7. Kapitel 107 Warum bist du so besorgt?
  8. Kapitel 108 Geheimbasis
  9. Kapitel 109 Du bist der beste Papa aller Zeiten
  10. Kapitel 110 Du bist Gregorys Lebensretter
  11. Kapitel 111 Es ist vorbei
  12. Kapitel 112 Nachgeben
  13. Kapitel 113 Mitgift
  14. Kapitel 114 veröffentlicht
  15. Kapitel 115 Timothys Besuch
  16. Kapitel 116 Wählerisch
  17. Kapitel 117 Gemischte Gefühle
  18. Kapitel 118 Krise
  19. Kapitel 119 Entführt
  20. Kapitel 120 Lösung
  21. Kapitel 121 Ruf des Masterminds
  22. Kapitel 122 Bedingungen
  23. Kapitel 123 Hoffnung
  24. Kapitel 124 Keine Sorge
  25. Kapitel 125 Berggipfel
  26. Kapitel 126 Gefunden
  27. Kapitel 127 Hilfe kommt
  28. Kapitel 128 enthüllt
  29. Kapitel 129 Gerettet
  30. Kapitel 130 Großeltern kommen
  31. Kapitel 131 Schlechte Nachrichten
  32. Kapitel 132 Weinen
  33. Kapitel 133 Hartnäckigkeit
  34. Kapitel 134 Kümmert sich um Miss Tessa
  35. Kapitel 135 Nicht bereit aufzugeben
  36. Kapitel 136 Erleuchte sie
  37. Kapitel 137 Hungrig? Lass uns essen!
  38. Kapitel 138 Ist da drinnen alles in Ordnung?
  39. Kapitel 139 Diese Narbe
  40. Kapitel 140 Tessa, diese Frau?
  41. Kapitel 141 Pläne wurden zu Unsicherheiten
  42. Kapitel 142 Ergreifen Sie die Initiative und gehen Sie
  43. Kapitel 143 Ich will nach Hause
  44. Kapitel 144 Eine Entscheidung getroffen
  45. Kapitel 145 Einreise verweigert
  46. Kapitel 146 Ich vermisse Miss Tessa
  47. Kapitel 147 Gib mir diese Gelegenheit
  48. Kapitel 148 Die Position, die ihr rechtmäßig zustand
  49. Kapitel 149 Nur 2.000?
  50. Kapitel 150 l Bitte um nichts anderes

Kapitel 212 Begeisterter Passant

Außer ihm … wer sonst könnte es sein? Ist es wirklich Stefania? Tessa konnte nicht sicher sein, ob es Stefania war. Obwohl sie versprochen hatte, Gregory zu verlassen, konnte sie nicht leugnen, dass sie Gregory seitdem noch dreimal begegnet war. Es war möglich, dass Stefania Rache nehmen wollte.

Allerdings war diese Angelegenheit sehr seltsam. Sie war viel zu verworren und machte sie deprimiert. Sie hatte nun schon einen halben Tag lang über diese Angelegenheit nachgedacht, aber ihre Bemühungen waren vergebens. Sie konnte nicht einmal sicher sein, wer es auf sie abgesehen hatte. Es gab nur eine Sache, deren sie sich sicher war – der Drahtzieher hinter diesem Vorfall war jemand aus der Sawyer-Familie.

Wenn ich jemanden beleidigt oder meine Arbeit nicht gut gemacht habe, warum haben sie es mir dann nicht gesagt? Warum können wir die Dinge nicht friedlich ausdiskutieren? Wenn wir keine friedliche Einigung erzielen können, ist das eine ganz andere Sache. Aber wir haben nicht einmal geredet. Warum diese heimtückischen Tricks aus dem Verborgenen? Die Bourgeoisie ist in der Tat mächtig. Wenn sie behauptet, sie wolle jemanden vernichten, dann hat sie in Wirklichkeit die Absicht, diese Person zu vernichten.

orientierungslos den Gehweg und trat an den Straßenrand. Eine Reihe von Autos hupte und schrie sie wütend an, als sie vorbeifuhren. Sie ging jedoch weiter, als hätte sie sie nicht gehört.

Auf einmal packte sie jemand am Arm und zog sie zurück, woraufhin ein Auto knapp an ihr vorbeifuhr. Erst dann kam sie wieder zu sich. Verwirrt sah sie die Person an, die sie zurückzog, fast so, als verstünde sie nicht, warum diese Person sie gepackt hatte.

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