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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201 Tims Romanze
  2. Kapitel 202 Sophia ist seine Schwägerin
  3. Kapitel 203: In Schwierigkeiten geraten
  4. Kapitel 204 Dringlichkeitssitzung
  5. Kapitel 205: Müllsack, er kann so viel fassen
  6. Kapitel 206 Wer schlägt wem ins Gesicht?
  7. Kapitel 207: Kampf zwischen Universitäten zweier Länder
  8. Kapitel 208: Alle Nachrichten über Sophia löschen
  9. Kapitel 209: Vertretung der medizinischen Abteilung
  10. Kapitel 210 Streiche Sophias Namen durch
  11. Kapitel 211 Das Spiel beginnt
  12. Kapitel 212: Eine hässliche Niederlage
  13. Kapitel 213: Äußerst beleidigend
  14. Kapitel 214: Ziemlich schmerzhaft
  15. Kapitel 215 Ihr Vorfahre, volle Punktzahl
  16. Kapitel 216 Was für ein böser Mensch muss er sein
  17. Kapitel 217 Hmm, Erdbeergeschmack, duftend
  18. Kapitel 218 Meiner Meinung nach sind sie alle Müll!
  19. Kapitel 219 Wer hat die volle Punktzahl bekommen?
  20. Kapitel 220 Taro-Bällchen, 50 % Zucker
  21. Kapitel 221 Papa nimmt dich mit zum Fliegen
  22. Kapitel 222: Verrückt, verrückt, total verrückt!
  23. Kapitel 223 Papa! Du bist mein Vater!
  24. Kapitel 224: Sophia, die Favoritin der Gruppe
  25. Kapitel 225 Sophia, ich möchte dir ein Baby zur Welt bringen!
  26. Kapitel 226 Sophia, willst du es wirklich nicht?
  27. Kapitel 227 Der Atem verweilt lange
  28. Kapitel 228 Was ist mit seinem Mund passiert? Er hat es gebissen
  29. Kapitel 229 Ich möchte ein Geschenk für Ethan kaufen
  30. Kapitel 230 Sophia, welchen wilden Mann siehst du dir nochmal an?
  31. Kapitel 231 Warum, willst du nicht?
  32. Kapitel 232: Vera Studio beitreten?
  33. Kapitel 233 Lass sie die Prüferin sein
  34. Kapitel 234 Dritter Bruder, ist es dir egal?
  35. Kapitel 235 Die notwendige Kultivierung eines verheirateten Mannes
  36. Kapitel 236 Nur schauen, nicht berühren
  37. Kapitel 237 Sophia, hilf mir, meine Krawatte zu binden
  38. Kapitel 238 Ethan zeigt überall seine Zuneigung
  39. Kapitel 239 Das Interview beginnt
  40. Kapitel 240 Ja, die Leute sind hier
  41. Kapitel 241 Lass sie gehen
  42. Kapitel 242: Willst du eine Erklärung? Ich kann dir geben
  43. Kapitel 243 Kannst du jetzt gehen?
  44. Kapitel 244 In der Branche zum Witz werden
  45. Kapitel 245: Exzellentes Management finden
  46. Kapitel 246: Männer sollten Geld für ihre Frauen ausgeben
  47. Kapitel 247 Negativer Distanzkontakt
  48. Kapitel 248 Gemeinsam das Buch wegwerfen
  49. Kapitel 249 Sophia ist die Patentochter von Chairman Carl
  50. Kapitel 250 Der zukünftige Finanzriese

Kapitel 4: Zieh die Kleidung aus und wirf sie weg

Ethan wollte auch sehen, was Sophia vorhatte, also warf er Fire einen Blick zu. Fire ging schnell hinaus und kam ein paar Minuten später zurück, gefolgt von einem Wolf.

Der Wolf war halb so groß wie ein Mann, hatte gefletschte Reißzähne, sah äußerst wild aus und stürzte sich sofort auf Rosie und Max!

„Ah!“ Rosie trat wiederholt zurück, ihr Gesicht war blass vor Angst und sie schrie.

„Sophia, was willst du tun?“ Max wurde ganz blass. Sophia war heute wie eine völlig andere Person und er konnte sie nicht kontrollieren!

Sophia ignorierte ihn, beugte sich vor, tätschelte den Kopf des Wolfes und sagte sanft: „Meine Liebe, diese beiden sind böse Kerle. Sie haben mich schikaniert. Kannst du mir helfen, ihnen eine Lektion zu erteilen?“

"brüllen--"

Der Wolf fletschte wild seine Zähne!

Du bist auch keine gute Frau!

Sophia : „…“

Ethan zeigte eine Warnung: „Einsamer Wolf, geh.“

"Autsch-"

Der Wolf war sehr gekränkt, nachdem Ethan ihn angeschrien hatte. Er verwandelte seine Trauer und Wut in Motivation und rannte direkt auf Max und Rosie zu!

Beiß Max in die Schulter!

Zerreißen!

Beiß Rosies Arm!

Zerreißen!

"Ah!"

Die Schreie gingen weiter und der gesamte Kerker schien zur Hölle auf Erden geworden zu sein.

„Schwester, rette uns …“

Anfangs konnten Max und Rosie noch um Gnade flehen, doch später konnten sie nicht mehr sprechen, hatten kaum noch gesunde Haut am Körper und ihre Atmung war äußerst schwach.

Sophia blieb still und sah nur zu. Auch Ethan sah sie an, mit einem Anflug von Fragen in seinen Augen. Konnte sie das wirklich ertragen?

Darüber hinaus hat sie bei dieser blutigen Szene nicht einmal mit der Wimper gezuckt.

Kleines Mädchen, warum hasst du sie plötzlich so sehr?

Haben sie etwas ohne sein Wissen getan?

"Okay."

Endlich.

sagte Sophia gleichgültig.

Wenn sie so weitermachen, werden sie wirklich sterben.

Sie wollte nicht, dass sie auf diese Weise sterben.

Sie würde den Schmerz, den sie ihr zugefügt hatten, hundertfach zurückzahlen.

„Einsamer Wolf“, rief Ethan, und der ursprünglich gewalttätige Wolf beruhigte sich und stand gehorsam zu seinen Füßen, mit einem Gesichtsausdruck, der aussah, als würde er um Lob bitten.

„Feuer, zieh ihnen die Kleider aus und wirf sie raus. Übrigens –“ Sophia hob den Mundwinkel: „Gib ihnen ein Aphrodisiakum.“

Machen sie nicht gerne Live-Sexshows?

Dann wird sie sie zufriedenstellen.

„Häh?“ Fire vermutete, dass er halluzinierte.

Die Kleider ausziehen und wegwerfen? !

Und, und auch Aphrodisiaka verabreichen? !

Das ist eine magische Straße!

Als Ethan sah , dass er sich nicht bewegte, sagte er ruhig: „Bist du taub?“

„Nein, nein, nein…“

Fire schüttelte seinen Kopf wie eine Rassel und ließ Rosie und Max schnell hinauszerren. Der einsame Wolf wurde ebenfalls weggezerrt.

Sophia und Ethan waren die einzigen, die noch im gesamten Verlies waren.

Sophias angespannter Körper entspannte sich langsam, aber sie merkte, dass Ethan sie angestarrt hatte.

Sie war wieder nervös. Sie hatte sich so sehr verändert, dass Ethan misstrauisch werden musste.

.

„Ethan …“ Ihr Ton wurde sanfter und sie sah mitleiderregend aus: „Meine Beine tun weh … Kannst du mich halten …“

Ethan hob die Augenbrauen und ging langsam auf sie zu. Er war einen Kopf größer als sie und sah auf sie herab.

"Vorgeben."

Natürlich war ihm klar, dass sie nur nett war.

„Wirklich.“Sophia blinzelte gekränkt: „Meine Beine tun wirklich weh, du warst nur … zu hart …“

Ethans Gesichtsausdruck erstarrte für einen Moment, er war ein wenig unhöflich.

„Sophia, was willst du?“ Er konnte Sophia wirklich nicht einschätzen.

Sophias Veränderung ging zu schnell, besonders nachdem er sich ihr aufgedrängt hatte, was zu verdächtig war.

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