Kapitel 9 Gemischte Gefühle
Was zur Hölle!?!
Das war der erste Gedanke, der mir in den Sinn kam, als ich den Anblick vor mir sah.
Bianca, eines der Dienstmädchen, beugte sich vor das Bett. Ihre Brüste lagen flach auf dem Bett und ihr Arsch war nach oben gerichtet. Sie war völlig nackt. Was mich irritierte, war Stephanos wiederholtes Stoßen in sie, während sie bei dem harten Fick laut stöhnte.
„Hey! Wie könnt ihr einfach vor einem schlafenden Publikum Sex haben?“, schrie ich sie an. Lautes Stöhnen und tiefes Ächzen mit ständigem Klatschen von Haut auf Haut war die Antwort, die ich erhielt. Sie machten weiter, ohne auf mich zu achten, ich schätze, sie hatten nichts gegen ein Publikum.
Da ich schon über alles verärgert war, eilte ich aus dem Zimmer und ließ sie allein.