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Capitoli

  1. Kapitel 1 Heiratsantrag??
  2. Kapitel 2 Heiraten
  3. Kapitel 3 Herausfinden
  4. Kapitel 4 Geisel
  5. Kapitel 5: Befragung.
  6. Kapitel 6 süße Erinnerung
  7. Kapitel 7 Seine Eltern treffen
  8. Kapitel 8 Folter
  9. Kapitel 9 Gemischte Gefühle
  10. Kapitel 10 Wiedervereinigung
  11. Kapitel 11 Unerwartete Wendung
  12. Kapitel 12 Wahnsinniges Vergnügen
  13. Kapitel 13 BIANCA
  14. Kapitel 14 Große Neuigkeiten
  15. Kapitel 15 Übernehmen?
  16. Kapitel 16 Gabe
  17. Kapitel 17 Rebellisch sein
  18. Kapitel 18 Derin
  19. Kapitel 19 Kontroverse
  20. Kapitel 20 Er ist zurück!
  21. Kapitel 21 Bestrafung
  22. Kapitel 22 Der Kampf
  23. Kapitel 23 Das Baby ...
  24. Kapitel 24 Deal
  25. Kapitel 25 Don
  26. Kapitel 26 Kuss
  27. Kapitel 27 Für immer Babev
  28. Kapitel 28 Seltsame Texte
  29. Kapitel 29 Datum!
  30. Kapitel 30 Gig
  31. Kapitel 31 Überraschungsgast
  32. Kapitel 32 Trauma
  33. Kapitel 33 Ihn küssen
  34. Kapitel 34 Fieber
  35. Kapitel 35 Stalker?
  36. Kapitel 36 Ihm gegenübertreten
  37. Kapitel 37: Heiß …
  38. Kapitel 38 Geburtstag (Teil 1)
  39. Kapitel 39 Geburtstag (Teil 2)
  40. Kapitel 40 Wiedervereinigung
  41. Kapitel 41 Verabredungsabend
  42. Kapitel 42 Überraschungsgäste
  43. Kapitel 43 Die Wahrheit
  44. Kapitel 44 Fick mich!
  45. Kapitel 45 Schmerz
  46. Kapitel 46 Schwangerschaftstest
  47. Kapitel 47 Testergebnisse
  48. Kapitel 48 Ihr Ex
  49. Kapitel 49 Mystery Girl
  50. Kapitel 50 Laura

Kapitel 45 Schmerz

VALERIES POV

„Du bist wirklich etwas Besonderes, Val …“, flüsterte Stephano.

Wir räumten beide auf, ich kehrte zu meinem Platz zurück und Stephano startete den Wagen erneut und fuhr nach Hause, als wäre nichts Ungewöhnliches passiert. „Endlich!“, rief ich, sobald wir in unsere Einfahrt einbogen.

Stephano kicherte über meine Mätzchen und ging direkt hinter mir ins Haus. Ich eilte die Treppe hinauf, sehr gespannt auf mein Bett. Als ich das Zimmer betrat, hielt ich inne, der Unterschied war praktisch nicht zu übersehen. In unserem üblichen sauberen, weißen Zimmer waren jetzt Rosen auf dem gefliesten Boden verstreut, in jeder Ecke des Zimmers standen Duftkerzen. Mein Blick blieb am Bett in der Mitte des Zimmers hängen. In der Mitte des Betts stand eine mittelgroße rote Schachtel, daneben ein Korb mit gut gepflückten Blumen. Das dunkle Zimmer wurde nur von den Duftkerzen erhellt, die einen rosa Farbton erzeugten. Das ist wunderschön …

„Stephano …“, keuchte ich und mir fehlten die Worte. Ich drehte mich um und sah Stephano an, der hinter mir stand. Der Schock war mir deutlich ins Gesicht geschrieben, als ich ihn erstaunt anstarrte.

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